Brief 22/28 After Cats
Datum: 30.05.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: IraKra
meine Augen leuchteten glücklich. So ein Einkaufstripp würde bedeuten, dass ich mir aussuchen konnte was uns gefallen würde, und Alfreds Kreditkarte zahlt alles.Freitag Abend war ganz normal, wir kamen im Hotel an, gingen noch etwas essen, ein Spaziergang an der Alster und dann ins Bett, getrennte Zimmer wohlgemerkt, Alfred hält auf Stil.Am Samstag nach den Frühstück gingen wir dann einkaufen. Wir wanderten durch die ganzen Shops, kauften hier, kauften da. Alles von Schuhen bis Jacken bis Wäsche. Und Alfred war geduldig dabei, wenn ich dieses und jenes anprobierte. Neben machen anderen hatten wir für den Abend eine dunkelrote Jacke gekauft, mit schwarzen Rock, Schuhen und Strümpfen. Und Alfred meinte am Besten würde sich dazu ein Schwarzer Spitzenbody machen, mit Stehkragen und kurzen Ärmeln. Allerdings dürfte ich dann nicht die Jacke öffnen, denn dann sah man meine festen Brüste durch die Spitze hindurch. Wir ließen unsere Einkäufe ins Hotel bringen, hatten noch eine Trip durch den Hamburger Hafen.Nach dem Abendessen im Hotel kleidete ich mich um und wir gingen ins Musical. Es war wundervoll und ich öffnete auch nicht meine Jacke. Abends im Hotel zurück, gingen wir noch auf einen Drink in Alfreds Zimmer. Auch wenn er immer Gentleman ist. Wir wissen, was wir wollen und brauchen.Ich legte die Jacke ab, während Alfred an der Hausbar die Cocktails mixte. Ich sah das Leuchten auf seinen Gesicht, als er meine Brüste durch den Body sah, während er mir das Glas reichte. Wir ...
prosteten uns zu und tranken.Alfred stellte sich hinter mich, griff nach meinen Brüsten und streichelte sie durch den Stoff. Ich schmiegte mich an ihn und genoss seine liebevollen Berührungen.Dann drehte ich mich um und begann ihn auszuziehen. Öffnete Jacke und Hemd und Hose und alles fiel nacheinander auf den Boden. Nackt wie einen haariger Bären drückte ich ihn schließlich auf die Couch in der Sitzecke.„Jetzt kommt was besonderes.“ warnte ich ihn vor. Ich stellte mich vor ihn auf und begann mich im Takt einer imaginären Musik zu wiegen. Ich streichelte meine Brüste, meinen Bauch, ich zog meinen Rock ein wenig hoch, aber nur soweit bis er den Spitzenabschluss der Strümpfe erahnen konnte. Alfred verschob den Leuchtkegel der Stehlampe so, dass sie mich direkt anstrahlte und lehnte sich zurück und genoss die Show.Ich drehte Alfred den Rücken zu, beugte mich weit vor und jetzt erst zog ich den Rock langsam hoch zu den Hüften. Mein knackiger Po ragte ihm direkt in das Gesichtsfeld. Mit meiner Hand fuhr ich zwischen die Beine und streichelte die Falte vom Po bis zur Möse und zurück. Mit einem Ruck öffnete ich den Druckknopfverschluss des Bodies, und die beiden Teile schnalzten hoch.Jetzt endlich sah Alfred mein ganzes Geheimnis unter dem Rock. Mein Po und meine Möse leuchteten ihm entgegen. Ich fickte mich selbst kurz mit dem Finger in der Möse und merkte, dass ich ganz feucht und geil war. Und auch Alfred ging es nicht besser. Durch die Beine hindurch sah ich, dass sein Schwanz auch ...