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traum oder real -gleich wie- so möchte ICH es erle
Datum: 29.05.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smichael54
schaltest jetzt sofort das neue Handy an die PIN ist die gleich wie in deinem alten Handy.Ich weiß nicht warum, aber wie betäubt tat ich das was auf dem Zettel geschrieben stand. Ich nahm das andere Handy und schaltete es ein. Kaum hatte ich es eingeschaltet da klingelte es auch schon und es meldete sich wieder die Stimme des Auktionators zu Wort „Sehr gut, da bist du ja wieder!" mit zittriger Stimme antwortete Ich „Ja, ich bin da." „Sehr gut, jetzt öffne das Fenster von deinem Abteil und schmeiß dein altes Handy aus dem Fenster." Ich tat wie mir gesagt wurde. Mir tat es um mein altes Handy leid.„Sehr schön, du packst dann wenn du Dich umgezogen hast, deine alten Sachen in deinen Rucksack. Diesen wirfst du dann ebenfalls aus dem Fenster.Bevor du dann nachher am nächsten Bahnhof in deinem neuen hoffentlich recht nuttigen Outfit aussteigst, schminkst du dir noch einen richtig schönen roten Mund und betonst deine Augen auch ein wenig mit dem beigefügten Makeup!Am Bahnhof wartet am Parkplatz ein dunkler Lieferwagen mit der Aufschrift ROSENZUCHT. Die Heckklappe steht weit auf und dort steigst du ein. Wenn du eingestiegen bist schließt du hinter dir die Klappe und verbindest dir dann selber die Augen so dass du nicht sehen kannst wohin die Fahrt geht. Ich werde das kontrollieren!! Alles Verstanden?" Er lachte und das gab mir damit ein mulmiges Gefühl. Ich antwortet nur mit einem leisen „Ja" und schon hatte er auch wieder aufgelegt.Als ich mich hastig umgezogen hatte, packte ich ...
meine alten Sachen in den Rucksack, und warf diesen ebenfalls aus dem Fenster des Zugabteils. Ich betrachtete ich mich noch mal kurz im Spiegel. In diesen Klamotten sah ich verdammt heiß aus. Nun setzte ich auch wieder meinen Nasenpiercing ein den ich vor meinen Eltern natürlich nicht zeigen durfte.Jeder der mir vorbeiging musste wer weiß was von mir denken, denn ich war mehr als nur spärlich bekleidet. Ich sah aus, wie eine Nutte vom Straßenstrich!Dann setzte ich mich wieder in mein Abteil hin und wartete darauf dass der Zug im nächsten Bahnhof anhielt. Dem Schaffner quollen fast die Augen über als er etwas später meine Fahrkarte kontrollierte.Nach ca. 1 Stunde hielt der Zug und ich stieg mit wackligen Beinen aus. Den Parkplatz hatte ich relativ schnell gefunden und wie mir die Stimme gesagt hatte stand dort ein Lieferwagen mit offener Heckklappe und mit der Aufschrift ROSENZUCHT.Langsam ging ich auf den Lieferwagen zu. Nichts, niemand war in der Nähe oder in dem Lieferwagen zu sehen. Ich sah mich noch mal kurz um und stieg dann hinten ein.Auf der Ladefläche war ein Stuhl auf dem eine Augenbinde lag. Nach dem ich die Heckklappe geschlossen hatte, verband ich mir selber die Augen. Blind und mit einer leichten Gänsehaut auf dem Körper, wovon ich nicht zu ordnen konnte ob es die Kälte oder meine in mir hochkommende Angst war, saß ich so da.Wer weiß wie viel Zeit vergangen war, auf einmal öffnete sich die Heckklappe und ich hörte die Stimme des Auktionators „Hallo kleine Fickstute, ...