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traum oder real -gleich wie- so möchte ICH es erle
Datum: 29.05.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smichael54
mit ins Internet eingestellt.Der Tag der AUKTIONMeine Tante dachte wirklich an alles um von jedem Verdacht erhaben zu sein wenn ich verschwinden würde. Sie hatte extra meine Eltern eingeladen, mit mir noch einmal ein paar Tage bei Ihr hier zu verbringen bevor ich wegen meiner Lehre für ein paar Monate nach Spanien fahren müsste. Meine Tante hatte sie in der kurzen Zeit so sehr gut bearbeitet und ihnen alle möglichen Lügengeschichten erzählt, was meine Lehre anging.Ich musste natürlich versprechen mich mindestens zweimal die Woche telefonisch bei meinen Eltern zu melden! Und so fuhren meine Eltern ohne Sorgen mit meiner Tante und ihrem Lover, mit mir zum Frankfurter Hauptbahnhof.Nach dem wir mein Gepäck im Abteil verstaut hatten, standen alle noch mal solange vor dem Zug bis er los fuhr. Wenn meine Eltern gewusst hätten auf was für eine Reise ich mich begab, hätten sie mich nie und nimmer losfahren lassen.Langsam setzte sich der Zug in Bewegung und meine Eltern, meine Tante und ihr Lover winkten mir so lange zu bis ich sie nicht mehr sehen konnte.Dann fuhren die vier wieder in das Hotel meiner Tante zurück um dort gemeinsam zu Abend zu essen, bevor meine Eltern dann wieder zu sich nach Hause fahren würden.Ich lehnte mich in meinem Abteil zurück und rückte mir die Jeanshose zurecht. Mensch war das ungewohnt wieder mal so eine Hose zu tragen.Dann starrte ich zum Fenster hinaus und fing an zu träumen. Nach kurzer Zeit klingelte plötzlich mein Handy und riss mich unsanft aus ...
meinen Tagträumen.Ich erkannte auf dem Display die Nummer die mir meine Tante genannt hatte und meldete mich wie ausgemacht „Hallo, ja der Zug ist abgefahren." Das war das verabredete Zeichen!Dann vernahm ich die Stimme des Auktionators. "Na bestens, am nächsten Bahnhof, wo der Zug hält steigst du wieder aus! Weitere Anweisungen findest du in einem Umschlag in deinem Rucksack!" piep... piep... piep... und schon hatte er aufgelegt.Das war's, schon seit Tagen hatte ich ein sonderbares Gefühl im Bauch, wie würde die Auktion verlaufen? Wie viele Bieter würden anwesend sein? Was wird mit mir nach der Auktion passieren? Und warum diese Geheimniskrämerei?Meine Tante und auch ihr Lover wussten über alles bescheid, und doch unterrichtete sie mich nicht darüber. Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen. Aber nun gab es kein Zurück mehr, auch wenn ich einen Moment lang daran dachte.In meinem Rucksack fand ich wenig überrascht wieder einen viel zu kleinen und auch wieder verdammt kurzen Latex Minirock. Sowie ein schulterfreies Top ebenfalls aus rotem Latex und ein paar feuerroten Sandaletten mit 12 cm hohen Pfennigabsätzen. Und ganz am Boden meines Rucksackes lag neben einem neuen Handy auch der Umschlag.Mit zittrigen Händen öffnete ich den Umschlag und las. „Hallo Sklavin, jetzt hier in dem Zugabteil, wirst du die Sachen die du in deinem Rucksack vorgefunden hast anziehen. Deinen Slip und deinen BH lässt du gefälligst wieder aus! Denn so etwas brauchst du ab sofort wieder nicht mehr. Du ...