1. Der Spielzeugmacher Teil 04


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byWespe

    was sie bisher gesehen hatte. Da schimmerte sie, ihre eigene nasse Weiblichkeit. Weißer, zäher Geilschleim trat aus ihr heraus und mit jede Bewegung des Lustzapfens, die in ihrem Körper Strudel der Lust hervorbrachte, warf der Spiegel ein Bild zurück, wie sie es erregender noch nie zuvor gesehen hatte. Geschwind stellte sie jetzt den Spiegel an einen der hölzernen Pfeiler ihres Bettes und vollendete, was zuvor nur ihr verstorbener Gatte und vor ein paar Tagen Ute vollbracht hatten. Hart und fordernd stieß die junge Witwe zu, dabei fest ihre Lustperle massierend und den Blick starr auf ihr Spiegelbild gerichtet, erlebte sie eine Wollust, die sie laut aufschreien ließ. Stöhnend und jammernd peitschte sie sich so ihrem Höhepunkt entgegen, der nur wenige Augenblicke später in himmlischen Wellen einsetzte. Wie in Trance erlebte sie einen Lustkrampf nach dem nächsten, strangulierte ihr bebendes Fleisch den Phallus in ihrem Inneren. Sie sah, wie Flüssigkeiten aus ihr heraustraten. Erst klar und sprühend, dann milchig und zäh flossen sie an ihr herunter, benetzten sie und durchnässten ihr Bett mit ihrer sündigen Gier. Ihr Körper wollte ihr nicht mehr gehorchen und fiel auf die weichen Kissen, in denen sie für Minuten erschöpft liegen blieb. Nachdem die junge Gräfin sich wieder beruhigt und angekleidet hatte, ließ sie nach Ute rufen. Sie wollte unbedingt mehr über den Schnitzer erfahren, welcher die Kunst verstand, Weiber mit seinem Spielzeug glücklich zu machen. Dieser Umstand kam ...
     Ute sehr zu gute, war sie doch ebenfalls auf dem Wege, ihre Herrin zu sehen und mit ihr über Martin zu sprechen. Schnell waren alle Einzelheiten, die Michel Ute zu berichten gewusst hatte erzählt und die Gräfin saß nachdenklich an ihrem Tisch. Ein Plan musste her, wie Utes Ehemann nebst Gesellen mundtot gemacht werden konnte. "Zuerst schick einen Boten nach Michel, dieser soll dem Alten auftragen, Martin und seine Familie hierher zu bringen. Was immer auch geschehen mag, hier ist der Schnitzer sicherer als an jedem anderen Platz!", befahl die Gräfin. „Und nun Ute, sag mir, habt ihr Weiber tatsächlich nur miteinander gespielt in den sündigen Nächten, wegen denen deine Freundinnen brennen mussten?", fragte die Gräfin nach einer Weile. "Aber ja!", bestätigte Ute unter Tränen. „Nie war ein Außenstehender bei uns, kein Tier, kein Geist und schon gar nicht der Leibhaftige! Wir taten nichts, als das, was unsere Gemahle auf ihre Weise auch taten. Der meinige entlässt seine Lust bei den jungen Burschen, die ihre Körper des Nachts in den dunklen Gassen der Stadt für einen Silberling oder einen Kanten Brot anbieten. Nie konnte ich ihn erregen, ihm Lust verschaffen, schlaff blieb alles hängen, was sich bei einem rechten Mann kräftig reckt, wenn er seinem Weib im Bette gewahr wird.", erklärte sie verbittert. "Dann müssen die Männer einen Weg gefunden haben, die Obrigkeit zu belügen, sodass ein Hexenprozess überhaupt möglich werden konnte", sinnierte die Gräfin. „Wir müssen einen Weg finden, ...
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