Die Geschichte von Ann Marie Dammann.
Datum: 02.09.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Paulpaulig
seinen Schoß und versuchte krampfhaft seinen Ständer da hin zu kriegen wo er ihn hin haben wollte. Anne wurde nun auch langsam nervös, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte in ein. So wurde Marie-Ann Winzer, so hieß sie vor ihrer Ehe, auf einer Parkbank in Verona entjungfert. Es war ziemlich enttäuschend. Der gute Lars hatte anscheinend ebenso wenig Erfahrung wie sie. Er rammelte los wie ein Verrückter und spritzte nach ganz kurzer Zeit los. Anschließend fing er fast an zu weinen, " was machen wir den nun bloß? Ich weiß gar nicht wie das passiert ist, oh Scheiße" Nun brach Annes Zynismus durch. "Als erstes ziehen wir, das heißt ich, mich mal wieder ordentlich an und dann gehen wir in die Jugendherberge". Vielleicht resultierte Annes gleichgültiges Verhalten gegenüber Sex aus diesem Erlebnis. Damals gab es ja noch keine Pille, jedenfalls nicht für Schüler. Das ihr Wiede ein Kind hätte andrehen können kam ihr erst am anderen Morgen zum Bewusstsein und da kriegte sie dann doch Panik. Aber es blieb alles ohne Folgen. Bis eben auf die Entjungferung. Sie machte 1967 mit Glanz ihr Abitur und fing sofort an zu studieren. Und da in München, im 2. Semester, merkte sie zum ersten Mal, was los war, wenn sie Wein trank. Und komischerweise passierte es immer bei Frankenwein. Sie wurde unberechenbar auf sexuellem Gebiet. Geradezu unbeherrscht. Der Wein puschte sie so auf, dass sie anfing zu agieren. Mit anderen Worten, sie ging den Kerls an die Wäsche. Am anderen Tag war sie dann fast ...
krank, wenn sie darüber nachdachte. Sie hatte keine Erklärung, machte quasi Selbstversuche. Genau dasselbe, sie wurde unwahrscheinlich geil, sie konnte sich kaum einkriegen, brachte sich mit Selbstbefriedung zur Raserei, schrie laut, wenn ihr kam, hätte am liebsten, dass zwei, drei Männer auf einmal über sie herfallen würden. Die Wirkung begann so ungefähr nach dem 2. oder 3. Glas. Sie wurde nicht betrunken, nur sexuell unwahrscheinlich lustvoll und vor allem aktiv. Sie versuchte es auch mit anderen Weinen, merkte bei Rotwein überhaupt keine Reaktionen und stellte fest das bei Rose` und anderen Weißweinen auch eine Wirkung auftrat, aber lange nicht mit so einer Intensität wie bei dem Frankenwein. Wie gesagt, dass alles merkte sie während des 2. Semesters in München. Das erste Mal passierte es auf einer Fete mit Kommilitonen. Die Sause fand bei einer Freundin, Gerda Frehse, in deren Haus, das heißt in dem Haus ihrer Eltern, in Grünwald statt. Man traf sich um 22 Uhr, jeder brachte was zu trinken mit. Unter anderem natürlich auch Frankenwein. Es wurden Räucherkerzen angemacht, einige brachten Prelus unters Volk, dass war damals der Vorläufer der harten Drogen, in der Szene kostete eine Pille eine Mark, und man trank natürlich. Mangels Gläsern wurde aus Flaschen getrunken und es dauerte überhaupt nicht lange und die Bande kam auf Touren. Und Anne mittendrin. Man saß auf dem Fußboden, rauchte, und die Gespräche wurde immer lauter, immer frivoler. Dann war Flaschendrehen angesagt ...