Die Geschichte von Ann Marie Dammann.
Datum: 02.09.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Paulpaulig
und ihre hohen Schuhe an, den Spermafleck auf ihrer Brille hatte sie noch gar nicht registriert, kam ihr Heinz-Werner entgegen. Heinz-Werner war der Freund der Gastgeberin, etwas füllig, mit lichtem Haar, und nackend. Bei ihren Weinversuchen den wüsten Selbstbefriedigungen, hatte sie sich immer mal wieder vorgestellt, mit Heinz-Werner zu Vögeln, oder noch besser, von ihm so richtig auf die harte Tour, durchgefickt zu werden. Bei diesen Träumereien, befand sie sich immer in der Hundestellung und Heinz-Werner brachte sie dadurch sehr schnell auf Touren. Und nun lief er ihr hier splitternackt, auf dem Flur, fast in die Arme. "Kommst du mit duschen, Anne mein Schatz?" Wollte er von ihr wissen. "Ich habe gerade geduscht, aber ich kann dich ja abtrocknen, wenn du willst?" Annes Antwort, kam ebenso selbstverständlich, wie seine Frage. Bei dem Gedanken Heinz-Werner abzurubbeln, fing sie wieder an zu vibrieren und als er noch sagte, "hoffentlich bleibt es nicht beim Abtrocknen" hätte sie fast gestöhnt. Sie hatte zwar seit fast einer Stunde keinen Wein mehr getrunken, war aber scharf wie die Sünde. Und komischerweise fand sie das ganz normal. Sie war so richtig gelöst, war in einer Stimmung, in der sie sich noch nie erlebt hatte. Und als sie zu Heinz-Werner sagte," natürlich nicht, ich möchte so richtig schön gefickt werden, was denkst du denn. Außerdem suchen uns noch Jemanden, damit es auch richtig Spaß macht", da war sie weder verkrampft noch empfand sie es als irgendwie ...
abartig. Im Gegenteil sie hatte großen Spaß. "Also komm mit, ich will was erleben". Und zog dann mit Heinz- Werner in das Badezimmer. Sie mussten nach oben, denn das hier unten war mittlerweile belegt. Sehr sogar, denn man hörte deutlich den Kampflärm, es mussten mindestens 4 Leute sein, die einen tollen Lauf hatten. Oben war frei und Anne war von dem großen Badezimmer beeindruckt. Eine normale Badewanne, eine großer Whirlpool in der Ecke, eine überdimensionale Duschecke, mit Strahlern für den ganzen Körper und ein doppeltes Waschbecken. Und an den Wänden überall Spiegel, wo man auch hinsah, man sah sich und den ganzen Raum. Es standen zwei Blumenkübel mit so einer Art Farnkraut, mitten im Raum und an drei Stellen lagen Haufen blauen, kuscheligen Badelaken. Heinz-Werner stand sofort unter der Dusche und drehte alle Hähne auf. Er erwischte anscheinend zuerst die kalten, dann mit dem Hintern zuerst, jumpte er fluchend von dem Wasser weg. Dann hatte er die richtige Mischung und fing an, lauthals das Lied, von Anita der geilen Schlange zu singen, die es so schön und so lange konnte. Anne zog ihre Pumps aus, ließ das Handtuch fallen und stieg zu Heinz-Werner unter die Dusche, als erstes hielt sie ihm den Mund zu, denn den Gesang konnte wirklich keiner aushalten. Sie duschten in aller Gemütlichkeit, seiften sich gegenseitig ein, und streichelten sich mit langsamen mit fast Zeitlupenhaften Bewegungen. Das Wasser kam von allen Seiten, natürlich auch von oben und es war ein wunderschöner ...