1. zu Spät


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Andre as Amsel

    sich an meinem Schwanz reibt, dessen Spitze nun erfüllt ist von diesem Ziehen, diesem seeligen Brennen, dass für mich schon immer viel mehr der Höhepunkt war, als die Sekunde des Orgasmus, der...der...der ...das alles beendet. ''Was ist?'' ''Ich...ich...'' ''Ich weiß. Das ist nicht schlimm. Das ist schön.'' Sie streichelt durch mein Haar und sieht mich an...fasziniert...Ich verstehe es nicht, aber ich sinke auf sie, streichele sie, spüre ihre sanften Finger in meinem Haar und bin so glücklich, wie mir die Situation peinlich ist. ''Und jetzt reiße ich Dir Deine Sachen vom Leib, und dann verschwinden wir zwei in der Dusche.'' Ich liege auf einmal unter ihr, am Boden und spüre ihre Finger an den Knöpfen meines Hemdes, das im nächsten Moment schon durch das Zimmer fliegt, während sie meine Socken von meinen Füßen streift, meinen Gürtel öffnet und geschickt meine Hose auszieht. Ihre Hände gleiten sanft über den feuchten Fleck, den mein Sperma auf meiner Unterhose hinterlassen hat. Ich glaube, mit den elastischen Boxershort, habe ich genau ihren Geschmack getroffen. Sie sieht mich an, überkreuzt ihre Arme, lächelt...das Strahlen in ihren Augen erinnert mich an das erste Mal, als ich sie traf, ohne zu ahnen, dass ich nur vier Monate später, halb nackt, nur in mit einer Sperma-befleckten Unterhose bekleidet, unter ihr liegen würde, und dieses Lächeln mich wieder alles vergessen lassen würde - sogar diesen peinlichen Moment, als mir klar wurde, dass ich viel, viel, unsagbar viel zu ...
     früh gekommen bin. ''Wie gefällt dir mein neuer BH? Hab ich heute gekauft. Ich dachte, du magst sicher etwas Schlichtes.'' Und schon fliegt ihr T-Shirt, irgendwo in die dunklen Tiefen des Universums, das uns umgibt, und enthüllt so einen nachtblauen BH aus glänzender Seide, der Leas feste kleinen Brüste bedeckt, und ihren hervorstehenden Brustwarzen besondere Geltung verleiht, so als wäre das nötig. Es ist oft das Unnötige - so wie die kleine schlichte nachtblaue Schleife, die ihr Brustbein bedeckt, und die meine hypnotisierten Finger nun öffnen - was das Leben nicht nur schön, sondern solche Momente vollkommen macht. ''So ist das eigentlich nicht gedacht. Der Verschluss ist hinten.'' ''Oh, da muss ich ihn mir wohl erst einmal näher ansehen.'' Ich halte ihren BH in der Hand, und denke das wohl irgendwer doch daran gedacht hat, dass man ihn auch so öffnen kann, sonst wäre das wohl nicht möglich gewesen. Er ist wirklich sehr schön. Aber ich bin ein Mann, und für mich ist das, was er verdeckt, unendlich viel schöner, und meine gierigen Finger streben ihren steifen Brustwarzen entgegen, um sie zu streicheln. ''Finger weg. Nicht so eilig! Du darfst, sie gleich einseifen. Aber das hier ist mein Part.'' Sie schlägt mir auf die Finger, hebt ihr Becken, so das sie aufrecht über mir kniet und beginnt ganz langsam ihre Hose aufzuknöpfen. Ich liebe geknöpfte Hosen, auch wenn mein Schwanz in seinem feuchten Gefängnis schon wieder ungeduldig herumzuckt. Dann steht sie auf und streift die ...
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