1. Adriana und der Ritter 07


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    der Raoul. Und er rammelte seine Ehestute, dass die meinte es würden ihr wieder wie gestern, jeden Augenblich die Sinne schwinden, aber der Raoul schaffte es nicht. Sie hielt ihm dagegen und der Raoul nagelte sie wild und brunftig. Dabei hatte er sie an den Hüften gepackt und seine Schenkel klatschten gegen ihre heißen Hinterbacken. Die Burgherrin war dann auch nicht wirklich leise, wie es ihr Gemahl ihr so richtig schön besorgte. Die Burgi steckte die Nase neugierig zur andren Tür herein. Sie kannte das, wenn der Herr seine Frau bediente und sie wollte wieder gehen. Offenbar wurde weder sie noch ihre Dienste in dem Moment gebraucht. Dabei kannte die Burgi auch das Stehvermögen des Ritters und obwohl eine Kunigunde auch noch da war, am Ende würde ein Raoul sicher in der Lage sein auch ihr noch eine Darmspülung zukommen zu lassen. Die Kunigunde hatte sie allerdings gesehen und winkte sie heran. „Burgi, tust du mir einen großen Gefallen?" fragte sie. „Ja Herrin, was darf es denn sein? Soll ich dich warmhalten, während der Herr seine Ehefrau vögelt?" Oh ja, auch darauf verstand sich die Burgi bestens. Sie hatte auch keinerlei Scheu eine nasse Pflaume aus zu schlecken, insofern war sie bereits recht gut erzogen. „Oder darf ich dir das Arschfötzchen vorbereiten? Ich weiß, dass der Herr es liebt einen Hintern auf zu stoßen, und da er ja seine Frau grad in die Muschi pimpert, nehm ich doch an, er wird dir den Arsch verwöhnen wollen." Kunigunde hatte noch gar nicht daran gedacht, ...
     aber die Burgi hatte recht. „Bringst mir bitte eine Peitsche? Der Herr hat befohlen, dass ich Strafe zu bekommen habe." „Oh ja natürlich hol ich die Peitsche!" die Burgi war schon fast weg. „Und die Creme bringst auch mit!" Burgi grinste, sie kannte doch ihren Herrn. „Und sieh zu, dass du eine kühlende Salbe auftreibst. Deiner Herrin ist der Arsch wohl zu heftig aufgerissen worden!" Burgi erschrak etwas, aber wie die Adriana so geil quiekte auf dem Rohr ihres Gemahls, da konnte es so schlimm nicht sein dachte sie sich. Sie versprach alles zu besorgen und rauschte ab. Wenig später kam sie zurück und durfte erleben, wie ihre Herrin Adriana von einem gewaltigen Orgasmus überrollt wurde. Wenn der Raoul sie nicht festgehalten hätte, dann wäre sie aufs Bett geplumpst. „Jetzt!" knurrte der Raoul. Noch einmal hämmerte er in seine Frau und dann entlud sein Schwanz zuckend seine heiße Sahne. Es war herrlich, wie der Raoul die Scheide seiner angetrauten flutete. Sie genoss die Einspritzung sehr, hätte sich nur gewünscht ihr Ehemann hätte nicht nur Druck auf dem Rohr, sondern auch die zugehörige Munition. Offenbar konnte man nicht alles haben. Burgi kam mit Peitsche und Kreme zurück. Natürlich durfte sie der Kunigunde das Arschfötzchen cremen und die Burgi scheute sich auch gar nicht, der Kunigunde einen Finger in den Popo zu schieben. Natürlich nur um Creme in die Tiefe des Arschlochs zu schmieren, wie sie behauptete. Die Kunigunde genoss auch den zarten Frauenfinger, allerdings würde ...