1. Adriana und der Ritter 07


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    dich bestrafen müssen Eheweib, das siehst du doch ein?" Adriana freute, was sie hörte. Es zeichnete sich ab, dass der Raoul sie züchtigen würde. Sie hatte es bei dem Überfall kennen gelernt, als die Räuber ihr den Arsch versohlt hatten und es hatte der Adriana sehr gut gefallen. „Ja mein lieber Mann, obwohl du es mir erlaubt hast mir einen Ficker zu suchen, der mich auch besamen kann, hast du natürlich völlig recht." Stimmte Adriana ihm zu. „Ich hab Strafe verdient, denn ich durfte mich keineswegs mit dem Pfaffen einlassen, er ist wirklich zu sehr unter meinem Niveau. Richtig mein Gebieter?" „Völlig richtig Frau." „Und ich hätte ihm nicht erlauben dürfen, mich so in den Arsch zu ficken, dass er mich verletzen konnte." „Richtig!" „Allerdings mein liebster Ehemann, ich muss dir auch gestehen, dass der Pfarrer Simerl ein ganz ausgezeichneter Arschficker ist, wenn man ihn grad nicht auf zu sonderbare Ideen bringt." Diese Aussage wollte der Raoul dann lieber nicht vertiefen. Es gefiel ihm, wie seine Frau sich ihm unterordnete. „Du möchtest wirklich Schläge bekommen?" vergewisserte er sich noch einmal. „Ja bester Raoul, das möchte ich!" Dem Raoul dämmerte es schon, dass seine Frau es als Strafe bezeichnen wollte, obwohl es ihr wie sie angedeutet hatte, sehr gefiel. Sollte er seine Ehestute in nächster Zeit öfter mal hart rannehmen? Einer Mary gefiel das ja auch und die Burgi und die Kunigunde, das wusste der Raoul, die liebten es geschlagen zu werden bis ihre Ärsche rot glühten. ...
     Raoul klatschte seine Hände seiner Ehefrau auf den Hintern, dass es nur so patschte. Sie genoss die heftige Zuwendung ihres Gemahls sichtlich. Sie stöhnte geil und Raoul sah deutlich, dass sie sehr nass war, na musste sie sein, denn ihr Mösensaft begann bereits ihr über die Beine zu rinnen. Natürlich machte ihn das zusätzlich an und so klatschte er seine Hände heftig auf Adrianas Hinterbacken. Wie der Raoul sich hinter seine Frau kniete und seinen Lümmel in ihrer nassen Grotte versenkte hielt die Kunigunde die Gelegenheit für günstig sich zu verkrümeln. Sollte der Ritter doch ungestört seinen Morgensport mit seiner Alten absolvieren, dachte sie. Aber sie hatte falsch gedacht. Der Raoul blaffte, noch ehe sie die Tür erreicht hatte: „Wo willst du Schlampe denn hin?" „Na raus, ich dachte doch ihr braucht mich da nicht dabei oder?" Raoul stieß seine Frau heftig. „Magst nicht zusehen, wie ich mein Weib ficke?" „Ach Raoul, ich kenn das doch schon, ich muss es nicht mehr lernen!" „Meine liebe Kunigunde, ich finde ja, dass du für dein Lauschen auch noch eine Strafe zu bekommen hast. Außerdem, das weißt du, schätze ich es gar nicht, wenn ich beim Morgensport unterbrochen werde." Kunigunde gefiel die Aussicht, den Ritter auch noch ab zu bekommen. Sie hatte ihn zwar erst gestern am Nachmittag auf der Westmauer entsaften dürfen, aber eine junge Frau kann gar nicht genug Saft kriegen, dachte sie. „Quatsch nicht so viel Raoul!" motzte Adriana. „Fick!" „Na das kannst du haben!" beschied ihr ...
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