1. Massage an einem stressigen Tag


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: susi13

    streichelte ihn weiter und beugte mich dabei vor und küsse ihn auf die Schulter und ging dann aufwärts an seinem Hals entlang bis zu seinem Ohr. Dort verweilte ich eine ganze Weile mit Küssen. Ich saugte auch an seinem Ohrläppchen und das gefiel ihm sehr. Er konnte sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und rückte näher an mich heran. Ich konnte meine Hände nur noch nach vorne um ihn legen, auf seine Brust. Dort streichelte ich vor allem um seine Brustwarzen, die sehr empfindlich auf meine Berührungen reagierten. Ich sah über seine Schulter, dass ihn das sehr erregte. Er wollte mehr von diesen Berührungen und legt seinen Kopf auf meine Schulter und hatte die Augen Richtung Decke gerichtet. Weiter verwöhnte ich seine Brust und Bauch, aber ging noch nicht tiefer. Ich wollte ihn schön langsam verwöhnen und seine Erregung erst noch weiter steigern. Meine Lippen lagen fast genau an seinem Ohr. Worte, die ihn weiter anheizen sollten, flüstern ich ihm zu. „Genieße einfach meine Berührungen!“ und „Ich will dich streicheln bis du nur davon kommst“ waren dabei nur die einfachsten Worte. Aber auch das reichte aus, dass er davon Gänsehaut bekam. Ihm fiel es schwer einfach so in meinen Armen liegen zu bleiben. Zumindest wollte er mich richtig küssen und das gefiel mir auch sehr. So drehte er sich etwas zu mir und küsste mich tief mit seiner Zunge. Seine umspielte meine Zunge und liebkoste diese.Meine Erregung stieg genauso wie seine an. So ließ ich meine Hand weiter abwärts wandern. An ...
     seinem Hosenbund öffnete ich seine Gürtelschnalle und löste den oberen Hosenknopf, zog den Reißverschluss auf. Nun konnte ich seinen schon steifen Schwanz in die Hand nehmen. Mit meinem Daumen rieb ich über die Spitze seiner Eichel. Das ließ ihn aufstöhnen und den Kuss abbrechen. Meine Hand legte sich nun um den Schafft seines Schwanzes und ich fuhr einmal daran auf und ab. Mit dem Daumen und Zeigefinger bildete ich einen Ring um seinen Schafft und bewegte diesen auf und ab. Nach ein paar Mal, schloss ich die gesamte Hand um den Penis und erhöhte den Druck auf diesen. Aber ich blieb bei langsamen Bewegungen. Das machte ihn richtig wild, denn seine Bewegungen wurden drängender. Er wollte in meine Hand stoßen und küsste mich immer weiter.Mein Druck wurde fester und ich bewegte meine Hand schneller auf und ab. Nach und nach kamen schon die ersten Lusttropfen aus der Spitze seines Schwanzes. Sein Stöhnen trieb mich noch mehr an mein Tempo zu erhöhen. Dazu rieb ich mit meiner anderen Hand über seine Brustwarzen. Die beiden Reize trieben ihn so weit an, dass ich merkte wie sein Schwanz noch weiter anschwoll und anfing zu zucken. Dann ergoss er sich über meine Hand. Ich hielt ihn fest und wartete ab bis er seinen Orgasmus genossen hatte. Verteilte weiter Küsse auf seinen Hals und die Schulter. Sein Körper überzog sich mit Gänsehaut und er lehnte sich an mich.„Lass uns dich säubern!“ sagte ich mit einem Lächeln in der Stimme. Er stand vor mir auf und nahm meine Hand. Er führte mich ins ...