1. Massage an einem stressigen Tag


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: susi13

    Wir hatten eine lange und anstrengenden Autofahrt hinter uns zu unserem diesjährigen Urlaubsort. Viele Stunden auf der Autobahn, leider mit Stau und viel Verkehr hatten sich aber gelohnt. In einem kleinen und romantischen Hotel hatten wir ein Zimmer für eine Woche gebucht. Dieses gefiel uns wirklich gut. Es war alles vorhanden was wir gebrauchten. Wir freuten uns richtig darauf endlich entspannen zu können.Nachdem wir im Zimmer einchecken konnten, hatten wir die Koffer in die Ecke gestellt und wollten noch etwas im Hotelrestaurant essen. Wir sind beide sehr erledigt gewesen von dieser Anreise. Das Essen war sehr lecker und wir hatten uns dabei schön unterhalten. Erschöpft waren wir danach wieder auf unser Zimmer gegangen. Auspacken wollten wir nicht, lieber hatten wir uns auf der Coach in der Suite zusammengekuschelt. Da wir beide noch nicht abschalten konnten, hatten wir noch den Fernseher angemacht. Was wir sahen, war uns relativ egal. Ich setzte mich schon hin und er wollte noch mal ins Bad, sich etwas Wasser ins Gesicht zu spritzen. Ich legte den Kopf auf die Rückenlehne und schloss die Augen. Die Geräusche des Fernsehers wiegten mich schon in den Schlaf, als ich ihn in meiner Nähe spürte. Er setzte sich zu mir. Wir mussten aber leider etwas schräg sitzen um in den Fernseher zu schauen. So konnten wir uns nicht wirklich aneinander kuscheln. Er saß jetzt halb verdreht vor mir. Ich hatte sozusagen seinen Rücken vor mir. Ich lehnte mich vor und küsste ihn am Hals. Er sah ...
     sich über seine Schultern um und lächelte mich an. Da fiel mir ein, dass ich ihn ja an mich ziehen, er dann einfach zwischen meinen Beinen sitzen und wir so kuscheln könnten. Denn wir hatten beide jetzt eine Erholung verdient. Da die Sitzfläche breit genug war, stelle ich ein Bein auf den Boden und winkelte das andere an und spreizte die Beine. Er rutschte weiter nach hinten, zwischen meine Beine. Ich legte meine Arme um ihn und er lehnte sich nach hinten. Mit meiner Nase ging ich seine Halsbeuge entlang und atmete seinen herben männlichen Geruch ein. Ich küsste ihn auf den Hals und auf die Wange. In dieser Umarmung lehnten wir uns zurück und genossen die Nähe des jeweils anderen. Ich mochte ihn etwas verwöhnen und legte meine Hände an seinen Nacken und fing an ihn zu massieren. Ich knetete Ihn schön durch und verteilte immer wieder kleine Küsse auf seine Haut.„Zieh mal dein Hemd aus, so kann ich dich besser massieren!“ bat ich ihn. Denn durch die Kleidung konnte man nicht so gut massieren. Er ging der Bitte gerne nach und öffnete den obersten Hemdknopf und die Manschettenknöpfe, worauf er sich das Hemd über den Kopf zog. Danach lehnte er sich wieder zurück. Nun konnte ich ihm richtig die Schultern, Nacken und Rücken massieren. Ich merkte Stelle die wirklich verhärtet waren. Dort rieb ich mit meinen Daumen um sie zu lösen. Ihn so zu verwöhnen schien ihm auch zu gefallen, denn von ihm kamen immer wieder Laute des Wohlfühlens. Dieses tiefe Brummen ließ mich nicht kalt. Ich ...
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