Der Fick ohne Worte - Sexgeschichten

Der Fick ohne Worte

konnte mich fallen lassen was mich andererseits auch sehr erschrocken hat, immerhin kannte ich ihn nicht, wir hatten nie ein Wort gewechselt. Und nun kniete ich vor ihm und er fingerte mich. Seine Finger glitten schlagartig aus mir heraus und er zog mir den Tange bis in die Kniekehlen hinunter. Er hatte nun freien Blick auf Pussy und Arsch und schien das ganze erstmal zu begutachten. Seine Finger glitten wieder an meiner Pussy auf und ab und es erregte mich wahnsinnig. Das schien er auch zu merken und es schien ihm sehr zu gefallen, denn auch seine Atmung wurde schwerer und lauter.Er gab mir erneut einen Klapps auf den Arsch. Mit entwischte ein leises „Ja“. Dieses Ja sah er wohl als Aufforderung, einen Schritt weiter zu gehen. Auf einmal spürte ich seinen harten Schwanz an meiner Pobacke und war wieder sehr erschrocken und erregt zu gleich. Er glitt mit seiner Eichel durch meine nassen Schamplippen, immer und immer wieder und machte mich damit extremst geil. Mir kam nur noch eins in den Sinn... Ich wollte ihn spüren. Ihm ging es da wohl ähnlich denn so schnell konnte ich gar nicht schauen spürte ich seinen harten Schwanz, wie er sich in mich bohrte. Ich stöhnte laut auf und habe es in vollen Zügen genossen, von ihm gefickt zu werden, auch wenn ich ihn nicht sehen konnte.Mit harten Stößen drang er immer wieder in mich ein und lies mich seine volle Härte spüren. Seine Stöße wurden wieder etwas langsamer und ich hörte ihn nur irgendwohin spucken. Bis ich überlegen konnte was ...

 er gerade machte spürte ich seine Finger an meinem Poloch wie sie versuchten, langsam einzudringen. Ich stöhnte wieder laut auf denn es gefiel mir was er mit mir anstellte. Seine Finger glitten immer schneller in mein enges Poloch und sein Schwanz fing wieder an, mich heftiger zu ficken. Schlagartig zog er ihn aus meiner Pussy und im selben Moment spürte ich seine Eichel an meiner Rosette. Wir hatte unser erstes Blind-Fick-Date und er wollte meinen Arsch ficken? Was für ein versauter geiler Mann. Ich genoß es wie sich seine Eichel Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in meinem Arsch bohrte bis er bis zum Anschlag in mir steckte. Er verweilte dort einen kurzen Augenblick bevor er anfing, mich langsam und dann mit steigender Geschwindigkeit und Härte zu ficken. Seine Stöße wurden immer schneller und intensiver und es dauerte nicht lang bis er laut aufstöhnte und mir mit ein paar letzten heftigen tiefen Stößen signalisierte das er fertig ist. Er blieb noch einen Augenblick in mir stecken, zog dann seinen Schwanz aus meinem Arsch, ging ein paar Schritte, zog sich die Hose und die Schuhe an, gab mir noch einen Klapps auf den Po und verließ meine Wohnung.Ich blieb noch eine Zeit lang auf dem Bett knien und versuchte zu rekapitulieren was gerade passiert ist. Mein Handy vibrierte und ich nahm langsam die Augenbinde ab. Eine Nachricht auf Whatsapp, sie war von Tom. „Du geiles verficktes Luder, danke!“ schrieb er. Ich stand auf und ging in die Küche, um mir etwas zu trinken zu holen ...