1. Der Fick ohne Worte


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: Molliges_Luder_NBG

    mein Kopfkino geht mit mir durch“. Ihn schien es zu amüsieren denn er schickte nur lachende Smileys zurück. Wieder entstand eine kurze Pause. „Lust, die Fantasie in die Realität umzusetzen?“ Ich war ehrlichgesagt sprachlos und konnte erstmal nicht antworten. Wollte er nun wirklich vorbeikommen? Ich nahm es nicht ganz für ernst und schickte ihm nur einen Smiley zurück.„Schick mal lieber deine Adresse und keinen Smiley“. So langsam wurde mir flau, er schien es wirklich ernst zu meinen. Ich verspürte eine Mischung aus Angst und extremer Erregung und wusste nicht so recht was ich schreiben sollte. Aber aus irgendwelchen Gründen schickte ich ihm meine Adresse. „Ich bin in 15 Minuten da, du weisst ja was zu tun ist“. Oh Gott, er machte wirklich ernst. Wollte ich das überhaupt? Ich musste nicht wirklich lange überlegen. Ja, ich wollte. Ich ging zur Haustür und machte den Schnapper raus sodass sie sich von außen öffnen lies. Meinen Schlüssel steckte ich von außen in die Wohnungstür in der Hoffnung das es niemand sehen würde. Ich sprang fix ins Bad, machte mich frisch, zog mir einen sexy durchsichtigen Bademantel an, dazu einen PushUp und einen String. „Noch 2 Minuten, ich hoffe du bist fertig“ schrieb Tom. Mein Herz pochte. Ich nahm mir meine Augenbinde, kniete mich ins Bett, setzte mir die Augenbinde auf und merkte wie mich die ganze Situation extremst erregte. Bei jedem Geräusch zuckte ich zusammen. Zwischen meinen Schenkeln wurde es immer feuchter.Ich hörte die Haustüre und eine ...
     Stimme im Flur. Mein Herz schlug so laut das ich dachte ich könnte es hören. Aber Fehlalarm, der Nachbar kam nach Hause. Ich rückte noch einmal die Maske zurecht und positionierte mich in gewünschter Stellung auf dem Bett. Und da war wieder das Geräusch von der Haustüre. Kurze Zeit später hörte ich wie jemand den Schlüssel an meiner Wohnungstür drehte und hereinkam. In mir brodelte eine Mischung aus Geilheit, Schock, Angst und absoluter Willenlosigkeit.Ich merkte wie die Schritte in der Wohnung umher suchten und schlussendlich den Weg ins Schlafzimmer gefunden haben. Ich hörte sein lautes Stöhnen als er mich wohl erblickte. Ich blieb wie erstarrt und meine Atmung wurde heftiger. Er schlug mit seiner Hand auf meinen Arsch was mir einen lauten Schrei entlockte. Ihn hörte man nur lachen und ein leises „Oh ja“ stöhnen. Man hörte wieder ein paar Schritte von ihm, anscheinend schaute er sich ein wenig im Schlafzimmer um. Ein kurzes rascheln, es hörte sich so an als würde eine Hose mit Gürtel auf den Boden fallen. Er schien sich auszuziehen. Machte er die Fantasie nun wirklich zur Realität?Seine Schritte wurden etwas gedämpfter, als hätte er sich die Schuhe ausgezogen. Ich spürte plötzlich seine Finger an meiner Spalte wie er sie liebkoste mit kreisenden Bewegungen. Ich wurde schlagartig noch feuchter als ich es ohnehin schon war und lies es ihm mit einem Stöhnen wissen das es mir gefällt was er da macht. Seine Finger glitten in mich, fingen langsam an mich zu ficken. Ich genoss es, ...