1. Krieg der Schlampen...


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Autor: Kleine_Isa

    wieder in die Hose.„Sei morgen wieder um die gleiche Zeit hier, Sylvie. Ich werde dich dann den anderen Lehrerkollegen vorstellen.“Was ??? Mir blieb nicht groß Zeit darüber nachzudenken, denn Christian fuhr fort:„Wenn du sie begeistern kannst , brauchst du dir um deinen Abschluss keine Gedanken mehr zu machen. Dann wirst du viel besser als die reiche Fotze Isa abschneiden.“Ja, das würde mir gefallen.Christian fasste mich am Kinn und drückte mir einen zarten Kuss auf meine Lippen.„Stell dir nur mal vor, wie neidisch das Miststück auf dich wäre, wenn sie wüsste, dass wir beide zusammen sind ….“„Beide zusammen sind … beide zusammen sind … beide zusammen sind“, hallte es in meinem Kopf. Ich war so glücklich wie noch nie …IsaDie Minuten fühlten sich wie Tage an, die Stunden wie Wochen. Mein ganzes Wesen sehnte sich nach seiner Anwesenheit, seiner Stimme, seiner Aura. Eine seltsame Beschreibung und doch passte es seltsamerweise am Besten. Ich fuhr mit meinem nagelneuen, dunkelblauen Audi in den Hof der besagten Adresse ein und wollte schon den Motor abstellen, als sich vor mir die Garage öffnete. Kurz blieb ich untätig sitzen, dann ließ ich den Wagen wieder langsam anfahren und rollte ihn durch das Tor hinein. Kaum war ich innen, schloss sich die Garage hinter mir wieder und ließ mich für einige Herzschläge im Dunkeln zurück. Dann plötzlich hörte ich, wie sich eine Tür öffnete und das Licht angeschaltet wurde. Ich war so durch den Wind, dass mir nun erst wieder einfiel, den Motor ...
     abzustellen und den Schlüssel zu ziehen. Ich wollte gerade die Fahrertür öffnen, als sie sich scheinbar von selbst öffnete. Natürlich war das ein dummer Gedanke. Ich hatte einfach nur nicht bemerkt, wie Herr Stamm an mein Auto getreten war und sie für mich geöffnet hatte! Ihn bloß anzusehen, wie er da stand und mir die Tür aufhielt, fegte alle Gedanken aus meinem Kopf und hinterließ eine Leere, die nur darauf wartete, dass er sie füllte.„Es freut mich dich zu sehen, Isa. Ich hatte Angst dass du nicht kommen würdest…“, sprach er zu mir, während ich aus dem Wagen stieg und zu ihm aufsah. Sofort bekam ich ein schlechtes Gewissen. Ich hatte ihn warten lassen.. er hatte mich zu sich eingeladen und ich kam zu spät. „Es…“, begann ich, doch er unterbrach mich sofort wieder. „Nein, schon ok. Ich denke, dass es eh keine so gute Idee gewesen ist. Ich glaube, du solltest wieder gehen.“ In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie einen so schlimmen Satz gehört. Meine Welt schien in sich zusammen zu brechen. Ich hatte es so weit geschafft, war im Haus meines geliebten Herr Stamm und hatte dann alles wegen meinem Egoismus weggeworfen! Wegen meiner Dummheit! Meiner Eitelkeit. Warum war ich nicht früher hier gewesen? Er wandte sich ab und ging ohne ein weiteres Wort hinein. Ich eilte ihm hinterher, unfähig etwas anderes zu denken als: „Nein bitte nicht.“Ich folgte ihm durch einen kurzen Flur in die Küche seiner Wohnung. Er wohnte in einem kleinen Haus am Rande der Stadt. Nicht gerade luxuriös ...
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