1. Krieg der Schlampen...


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Autor: Kleine_Isa

    unmöglich ich hatte doch erst getankt… oder? Ich war mir sicher und doch unsicher. Eine Autobahntankstelle gab es hier zum Glück, doch ich konnte doch nicht so wie ich aussah tanken. Mir blieb jedoch keine Zeit zum Überlegen, ich setzte den Blinker und bog ab. Der Rastplatz war wegen seiner Lage fast leer, doch standen dennoch einige LKWs auf den Plätzen und das Gebäude der Tankstelle war hell erleuchtet. Sollte ich schnell tanken und dann abhauen? Ich könnte die Strafe dafür ganz einfach bezahlen. Doch würde ich dann Ärger mit der Polizei bekommen. Das konnte ich nicht machen. Und so griff ich nach meinem Geldbeutel im Handschuhfach und stieg aus. Die kühle Luft des Abends ließ meine Nippel sofort wieder hart werden und den Anschein erwecken durch den Stoff stechen zu wollen. Ich verbarg mich so gut es ging zwischen dem Auto und der Säule und tankte auch nur 10 Liter, schnell um genug zu haben bis nach Hause. Erneut hatte ich Glück und niemand sah mich. Dann eilte ich schnell zu dem Gebäude rüber und ging nach einem letzten ergebenen Seufzer hinein.Bis auf den Kassierer und zwei scheinbaren LKW-Fahrern war es leer. Weniger als befürchtet, mehr als erhofft. Ich tat so als wäre alles normal, doch ihre Blicke richteten sich fast augenblicklich auf mich. Ein junges, hübsches und blondes Mädel wie ich zog auch so schon die Blicke an und noch mehr wenn ich aussah wie durchgenommen. ...
     Ich trat an die Theke, legte einen 20€ Schein drauf und zeigte auf die „3“ wo mein Auto stand. Der Kassierer, etwa 18 Jahre alt, wusste nicht wo er hinsehen sollte und warf hektisch seine Wasserflasche beim abkassieren um. Er war sich wohl unsicher, ob er glotzen oder wegschauen sollte. Und irgendwie schien es ihm noch unangenehmer zu sein als mir. Die beiden LKW-Fahrer waren da anders! „Schau dir das Mädel mal an wie sie hier rein kommt! Hat sich wohl grad ordentlich durchnehmen lassen.“ „Oh ja, scheint ein guter Abend gewesen zu sein, schau mal sie tropft sogar noch auf den Boden.“ „Ey hast du noch Platz in deinen Löchern, dann würden wir dich auch noch mal durchziehen kleine Schlampe“, scherzten sie laut, und machten mich an. Das schlimmste an der Situation waren aber weder sie, noch der junge Kassierer, der ewig brauchte um mir das Wechselgeld zu geben oder mein Outfit. Sondern vielmehr die Tatsache, dass es mich beschämte… und unheimlich erregte!Endlich drückte er mir die 3,64 € Wechselgeld in die Hand und ich konnte mit hochrotem Kopf aus dem Laden fliehen. Obwohl ein kleiner Teil bleiben wollte. Doch dieser war noch zu schwach, um dem anderen Teil von mir standzuhalten. Ich rannte zu meinem Auto, stieg ein und fuhr ohne weiter Probleme nach Hause, um mich endlich schlafen zu legen.Doch dazu kam ich jedoch erst, nachdem ich mich zweimal selbst zum Höhepunkt gefingert hatte. 
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