1. Kapitel 4 Ehenutte mag Anal Teil 3


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    Gefahr über die Lehne zu fallen. Szenenwechsel. Sandra saß auf einem Sessel. Der junge Türke zwischen ihren Beinen, wieder in ihren Arsch hämmernd. Sie massierte ihre Klit auf seine Obszönitäten. „Du Nutte brauchst es doch in den Arsch, sag es“ tönte er. Sandra stöhnte, dass sie es brauche von ihm Hart in den Arsch gefickt zu werden. Sie genieße es, wie er ihr Rektum dehne und das er es war, der ihre gierige Arschfotze eintweiht hatte. Das war zu viel für mich. Mit 4 Hüben, spritzte ich meine Soße auf Sandras Bein, welche umgehend das Video beendete. Sandra wies mich an, das Sperma aufzulecken, was ich umgehend erledigte. Der salzige Geschmack war heute nicht schlimm. Wir gingen kurz ins Bad und machten uns frisch. Im Bad noch nahm mich Sandra an die Hand und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. „Schatz ich habe den ganzen Tag mit Hanna beredet, was hier so läuft.“ Fing Sandra neben mir im Bett liegend an. „Es tut mir leid, dass ich so abgegangen bin. Ich hatte nicht bedacht, dass es zwar Deine Phantasie war, aber nicht, ob und wie schnell Du diese umsetzen willst.“ klang Sandra sanftmütig. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich das erlebte der letzten Tage extrem geil finde. Das ich aber auch keine Zeit habe, mich an den Wandel zu gewöhnen. „Kaum habe ich mich mit der eine Sache angefreundet oder abgefunden, kommt schon wieder die nächste.“ Es war ein sehr gutes Gespräch. Sandra erklärte mir, dass sie sofort damit aufhören würde, wenn sie dadurch unsere ...
     Ehe in Gefahr bringen würde. Ich solle nur ein Wort sagen und sie würde alles abbrechen. Um Burhan wäre sie nicht ausserordentlich traurig. Gerd und Inge würden ihr aber sicher sehr fehlen. Ich ruderte zwei Schritte zurück und gab ihr zu verstehen, dass ich nie an Trennung gedacht hatte. „Also darf Gerd mich weiter ficken“ fragte sie leicht unruhig. Ich erklärte Sandra, dass ich mir nur bei grundlegenden Dingen etwas mehr Nachfragen erwünschen würde. „Hallo?“ sagte sie spitz „Du bist der Cuckold. Eigentlich hast Du gar nix zu entscheiden“ sagte sie mehr im Spass, sicher aber auch mit einer Note Ernsthaftigkeit. Wir einigten uns darauf, dass sie mit Gerd und Inge grundlegend alles machen könne. Bei diesem Burhan bat ich Sandra um mehr Vorsicht. Sie verstand meine Bedenken. „vielleicht finde ich ja auf dem Geburtstag jemanden, der mich ficken will“ forderte sie mich heraus. Als ich „bitte nicht“ anfing, legte sie mir einen Finger auf die Lippen und erklärte mir, dass es nur Spass war. Ich fragte sie, wie sie sich das mit dem Schlafzimmer vor den Kindern vorstelle. „Da habe ich einen Fehler gemacht“ gab sie zu „Ich möchte, dass wenn Gerd hier ist, und dann sind die Kinder ja nicht da, Du im Gästezimmer schläfst. Ansonsten kannst Du hier natürlich wie gewohnt ein und ausgehen und schlafen.“ War ihre Erklärung, der ich sofort zustimmte. Wir umarmten und küssten uns. Irgendwie fühlte ich mich wie damals, als wir zusammengekommen waren. Unendlich Frei und Glücklich. 
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