1. Kapitel 4 Ehenutte mag Anal Teil 3


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    Schließlich kamen wir zum Thema Ehenutte. „Wie alt ist dieser Burhan“ wollte ich wissen. „Was stellst Du eigentlich für scheiss Fragen? Glaubst Du jede Nutte fragt ihre Freier erst mal nach Alter, Einkommen, Wohnort, Familienstatus?“ fauchte mich meine Frau an. „Und was, wenn er Minderjährig ist?“ „Im Pornokino Minderjährig, jetzt drehst Du durch oder“ konterte meine Frau. Nach weiteren Wortwechseln sagte Sandra „Burhan ist 24“ „Ach, der Dame fällt dann doch noch das Alter ein. Naja, könnte Dein Sohn sein, aber was macht das schon“ fuhr ich sie an. „Könnte, ist aber nicht, Ich bin ja keine Türkin. Und Du, das einzige Weichei, was mit Kinder gemacht hat bist auch kein Türke. Wenn Du dummes Arschloch mir jetzt auch noch Inzest unterstellen willst, raste ich hier aus.“ Wir redeten uns wieder in Rage „Soziale Verantwortung“ warf ich ein „Volljährig“ gab Sandra zum Besten. Es ging über mehrere Minuten. „Er fickt mich für Geld in den Arsch, Basta“ war der Satz, der jeglichen Widerstand sinnlos machte. Wir diskutierten noch über einige Dinge, um zwölf Uhr sagte ich dann, dass ich nun leider wirklich schlafen müsse. Bis zu diesem Zeitpunkt waren wir uns mehrfach wieder näher gekommen, jedoch auch immer wieder mit den Meinungen auseinander gedriftet. Sandra willigte ein und wir gingen ins Bad. Sie legte ihr Piercing ab und salbte sich die Brustwarzen ein. Nach dem Zähneputzen gingen wir aus dem Bad. An der Tür zum Schlafzimmer fragte sie „Wo willst Du hin?“ „Na ins Bett“ antwortete ...
     ich. „Das ist mein Schlafzimmer“ Aufgrund der ganzen Diskussionen gab ich klein bei und ging wortlos ins Gästezimmer. Noch lange machte ich mir Gedanken über unser Gespräch. Auch Sandras Stöhnen ließ mich davon nur kurz ablenken. Irgendwann schlief ich ein.Als mein Handy mich weckte, fühlte ich mich, wie von einem Laster überfahren. Ich wollte weder aufstehen, noch arbeiten. Letztlich half es aber nichts, ich machte mich fertig für die Arbeit. Von Sandra war keine Spur zu sehen. Ich machte mir in der Küche Brote und ging zur Haustür. Kein Lebenszeichen von meiner Frau. Die Arbeit ließ mir keine Möglichkeit mir Gedanken über unseren Streit gestern zu machen. Es war 2 Uhr durch, als ich ihr eine Nachricht schreiben konnte. Ich erklärte ihr, dass ich nicht streiten wolle, und das mir einige Aussagen von gestern leid täten. Es kam lange keine Antwort. Es war nach halb vier, als mein Handy eine Nachricht ankündigte. Sandra schrieb mir, dass sie noch unterwegs sei, Essen für mich und die Kinder sei im Kühlschrank. Sie wisse noch nicht, wann sie nach Hause käme. Ich solle mir keine Sorgen machen und nicht auf sie warten. „Wo bist Du“ schrieb ich zurück. Es kam keine Antwort. Zu Hause angekommen hatte meine Tochter schon das Essen warm gemacht. Mein Sohn gesellte sich zu uns und wir aßen zusammen. Wir redeten über verschiedene Dinge. Schließlich kam die Frage meines Sohnes, was mit mir und meiner Frau momentan los sei? „Nun, das ist nicht so einfach“ erklärte ich ihr. „Wir machen ...
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