Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13

bereuen, ich werde mir nämlich für heute Abend und für die Nacht auch etwas zulegen, dass schön und sexy ist", rief sie ihm aus dem Bad zu, das sie nun erreicht hatte.Jan grinste, „ ich hoffe, du meinst damit ein Kleid und keinen Mann... und ich hoffe, was du unten drunter tragen wirst, ist genauso sexy...", die Worte verließen Jans Mund, ohne dass der Junge darüber nachgedacht hatte.,,Selbstverständlich meine ich ein Kleid", lachte Monika aus dem Badezimmer nebenan und kam nochmals in den Flur und sah zu ihrem Sohn herein, „ den perfekten Mann habe ich schließlich schon gefunden", sagte sie und stand nun direkt vor ihm. Seine andere Hand ebenfalls ergreifend, legte sie den Kopf in den Nacken und sah zu ihm auf, sie grinste, „ was die sexy Unterwäsche angeht...", fragte sie verschmitzt, „ ist das ein... Befehl?"Jan war überrascht von ihrer Frage, doch sein Gespür verriet ihm, dass seine Mutter irgendwie angeleitet werden wollte, diesen Tag fortzusetzen und er nickte zustimmend, „ ja Mama, das hast du richtig verstanden, meine Liebe, sonst noch Fragen?",Nein, Sir!", Monika grinste und salutierte verspielt vor ihm, der Gedanke sich nur für ihren Sohn heute Nacht ein sexy Outfit zuzulegen, turnte sie mächtig an.,,Versuch bitte Strümpfe zu finden... und einen Strapsgürtel, der dazu passt, keine Strumpfhose, verstanden?",,Ich gebe mein bestes, versprochen, es wird dir bestimmt gefallen.",,Wahnsinn", sprudelte es aus Jan hervor, der plötzlich viel mehr wie der achtzehnjährige ...

 klang, der er war, anstatt des selbstbewussten Mannes, den er versuchte darzustellen.Monika erhob sich auf ihre Zehenspitzen, um ihm einen sanften Kuss zu geben, sie lächelte, „ eine Stunde..., dann sehe ich dich in der Bungalowanlage“.,,Okay", antwortete Jan, dessen Schwanz im Begriff stand, ein Loch seine Shorts zu bohren.Monika schielte nach unten, wo seine Erektion ihr geradezu ins Auge sprang, sie erwähnte es mit keinem Wort, sondern nahm es als Kompliment und mit einem Lächeln auf den Lippen drehte sie sich um und entfernte sich wieder.Mit sehnsüchtigem Blick sah Jan zu, wie der wohlgeformte Hintern seiner Mutter um die nächste Ecke verschwand, bevor er sich in den Schritt griff, um 'ihn' in eine bequemere Lage zu bugsieren, dann brach er auf, um selbst einkaufen zu gehen.Die Stunde verging schnell, auch Monika war im Rausch und aus der Stunde wurden zwei.Monika zog gerade ihren Lippenstift nach und sah in den Spiegel, ja Sie musste sich eingestehen, dass sie wirklich großartig aussah, es hatte eine gefühlte Ewigkeit gedauert, bis sie ein geeignetes Kleid fand, dass Beine, Brüste und Po richtig in Szene setzte und anstatt kleine Makel zu zeigen, deren Vorzüge hervor hob, letzten Endes hatte Monika sich für ein rotes entschieden, welches gleichzeitig sexy und elegant war, als schöner Nebeneffekt war es kurz genug, um den Saum der Nylonstrümpfe und die Klammern des Strapsgürtels zu enthüllen, die Monika trug, ihr Sohn würde bestimmt begeistert sein und sie schüttelte den Kopf, ...