Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13

nicht ob sie überhaupt einen Höhepunkt gehabt hatte, rollte sie sich von ihm ab und pfählte sich in einer fließenden Bewegung auf seinem Schwanz auf und sie wartete kurz, bis sie ihn ganz aufgenommen hatte und begann ihn dann wild zu reiten, ihre Hände stützten sich auf seinen Händen ab, er hatte keine Möglichkeit mit ihren großen Brüsten zu spielen. Auch sah sie ihn nicht an, sie hatte ihren Blick auf eine Stelle seiner Brust gerichtet, immer schneller wurde sie, die Laute die aus ihrem Mund kamen, waren nicht eindeutig Lustlaute, konnten auch Zeichen ihrer Anstrengung gewesen sein.Trotz dem geilen Gefühl, das sich in seinem Kopf ausmachte, spürte er langsam aber sicher, wie es in seinem Sack zu brodeln begann, sich sein Körper begann auf den Höhepunkt vorzubereiten, immer mehr verspannte sich sein Körper und er begann seine Augen zu schließen, ein Schwanz begann zu pumpen, Schub um Schub spritzte er in seine laut auf ihm stöhnende Mutter, die nach wie vor ihr Becken wild bewegte und sein Orgasmus endete im Vergleich zu sonst relativ schnell und als er seine Augen öffnete bemerkte er, dass ihn Jenny, das erste Mal seitdem sie ihn auf das Bett geschupft hatte, in die Augen sah.Verliebt sah sie ihn an, als er Schub um Schub in ihre Grotte spritzte, dann lächelte sie ihren Sohn an und sagte zu ihm, „ was hältst du davon, wenn wir heute Abend ausgehen, Liebling?".,,Ausgehen?", er sah seine Mutter ungläubig an.,,Ich möchte nicht ständig in der Bungalowanlage essen und ein ...

 weiteres Musical oder eine dieser Shows ertrage ich auch nicht mehr", log sie ihn an, das Essen im Paradies hier, war nämlich hervorragend und die jede Nacht aufgeführten Shows überraschend gut inszeniert.,,Ich dachte, dir würden die Shows gefallen", sagte Jan unter seiner immer noch auf ihm sitzende Mutter, aber ihrem Sohn schien der zweideutige Tonfall seiner Mutter nicht aufzufallen.,,Oh, das tun sie auch", gab Monika zu und enthüllte zumindest einen winzigen Hinweis über ihre Absichten, aber der heutige Abend soll nur für mich und..., meinen „Mann“, sein", grinste sie ihn an.Langsam verstand er ihre Anspielungen doch, „ oh, okay", Jan nickte, „ das klingt nett".So und nun gebe deiner Mutter eine halbe Stunde, lockte sie ihn und stieg von ihrem Lieblingssattel.Monika wühlte in ihrer Handtasche, nahm ein Scheidenzäpfchen und schob es in sich hinein und dann nahm sie als nächstes ihr Portemonnaie heraus und überreichte ihrem Sohn einige Geldscheine, „ hier, ich erwarte, dass du heute zum Essen richtig gut aussiehst, heute Abend".Er grinste sie an, „ hey Mama, ich sehe immer gut aus", versuchte Jan seine Aufregung mit Humor zu überspielen.,,Ja, aber heute möchte ich, dass du noch einen drauf setzst", sie zögerte, „ zwölf von zehn Punkten..., mindestens!", sagte sie zu ihm mit einem Grinsen im Gesicht und verschwand mit einem Handkuss in Richtung Badezimmer.,,Uiuiui, das artet ja richtig in Arbeit aus", lachte ihr Sohn Jan seiner Mutter hinterher.,,Keine Sorge, du wirst es nicht ...