1. Handgreiflich und umwerfend Teil 3


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Reif Autor: hunter61kk

    schönen Halbkugeln in die Augen, was nicht spurlos an meiner Männlichkeit vorbei ging. Eingedenk der Erfahrung im Krankenhaus öffnete ich dann den BH, in der Hoffnung, dass ich wieder die Lizenz zum Streicheln erhielt. Aber wer viel fragt kriegt viele Antworten. Beherzt griff ich mit beiden Händen in das volle "Menschenleben" und streichelte die Brüste."Na, ihr süßen, runden Freunde... Gleich werde ich Euch ganz toll waschen und massieren. Das wird Euch und Eurer Besitzerin sehr gut tun." redete ich im Spaß mit den Brüsten.Ob durch die Schwangerschaft oder auch sonst... Moni stöhnte sehr, als ich ihre Brüste zu streicheln begann. Dann streifte ich die Hose ab, dann den Slip. Mit den Strümpfen hatte ich mir etwas besonderes überlegt: Zuerst streichelte ich Waden und Knie und wanderte mit jedem Streicheln weiter nach oben. Am Saum der Strümpfe angekommen, konnte mein abgespreizter Daumen bis an die Scham heran reichen. Ich fing mit dem rechten Bein an und griff an den Saum. Wie unbeabsichtigt streifte mein Daumen einmal die Schamlippen. Täuschte ich mich oder war das schon einiges an Nektar zu fühlen. Moni zog tief die Luft ein.Dann sollte das andere Bein dran kommen. Auch hier erst die Waden, dann die Knie, dann der Oberschenkel, bis der Strumpfsaum erreicht. war. Hier war ich dann schon etwas kecker: Mein Daumen berührte erst zart die Lippen und wurde immer "eindringlicher". Die kleinen und die großen Schamlippen waren prall gefüllt und die Klitoris begrüßte erregt meinen ...
     Finger."Artig..." stöhnte Moni."Ich bin artig. Der tut nichts, der will nur spielen und schauen,wie es Dir geht.""Mir geht es fantastisch. Komm lass uns duschen." Ich entkleidete mich in Windeseile.Wir betraten die Dusche, nachdem das Wasser eine angenehme Wärme erreicht hatte. Sanft perlte das Wasser über Monis Brüste und den runden Babybauch. Die Scham wurde nciht nass und die Schamhaare bleiben trocken."Dein Bauch wirkt wie ein Regenschirm." Ich nahm die Handdusche und richtete den Strahl auf Monis Muschi."Oh, tut das gut..." bedankte sich Moni. Dann begann ich mit Duschcreme den Körper einer intensiven Reinigung zu unterziehen. Kein Teil wurde ausgelassen. Besonders die Brüste, der Intimbereich bis hin zum Anus wurde massiert, gewaschen, geknetet und was sonst noch das Herz begehrt. Als Moni dann mit dem Rücken zu mir stand, verirrte sich mein Pint in ihre Pofalte."Hallo, wer bist Du denn?" frotzelte Moni."Ich bin ein Massagestab." scherzte ich zurück."Dann massiere mich mal schön... Ich bin so verspannt." gab Moni mir die Erlaubnis, ihr Heiligtum zu betreten.Ich bog den Penis etwas nach unten und konnte nun die ganze Strecke der Scheide bis hin zur Klitoris durchpflügen. Mit langsamen und vorsichtigen Stößen begann ich mein Werk zu unserer beider Erfüllung. Moni stütze sich an der Duschwand ab, ich bearbeitete derweil ihre Brüste. Sehr schnell fanden wir unseren Rhythmus, begleitet von Monis melodischem Stöhnen.Dass Männer "Schnellspritzer" sein können, hatte ich gehört. ...