1. Handgreiflich und umwerfend Teil 3


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Reif Autor: hunter61kk

    "Mir ist es sehr unangenehm, aber könntest Du mich vielleicht morgen nach Deiner Arbeit hier abholen? Der Arzt hat vorhin bei der Visite gesagt, dass ich morgen nach hause könne." Sie sah mich bittend an."Ich werde zur Stelle sein. Ich habe mir frei genommen, damit ich mich um Dich ein wenig kümmern kann.."Ihr glückliches Strahlen war mir Lohn genug."Komm noch einmal her zu mir." Moni machte einen Kussmund und ließ keine Zweifel aufkommen, was ihr Wunsch war. Ich kam dem nur allzu gern nach.Dann machte ich mich auf den Weg nach hause. Muss ich erwähnen, dass mich beim Einschlafen Monis Brüste begleiteten?Gut ausgeschlafen machte ich mich am nächsten Morgen auf den Weg zum Bäcker und besorgte noch ein paar Brötchen. Alles andere für in Frühstück hatte ich im Haus und dann ging es ab zum Krankenhaus. Ich nahm meinen Wagen, denn der öffentliche Nahverkehr schien mir doch zu anstrengend zu sein.Moni winkte fröhlich zur Tür, hatte eine frische Gesichtsfarbe und freute sich offensichtlich, mich zu sehen. Ihre Zimmernachbarin war wohl schon wieder irgendwo im Haus unterwegs."Na, gut geschlafen?" erkundigte ich mich."So gut wie seit langem nicht mehr. Und ich hatte zur Abwechslung auch mal gute Träume.""Ich auch... Die Erinnerung an die gestrige schöne Aussicht und 2 noch unerfüllte Träume haben mich gut einschlafen und erwartungsvoll aufwachen lassen." entgegnete ich hintersinnig."Dann wollen wir mal..." Mir viel auf, das Moni sich die Haare schön gebürstet hatte, und auch dezent ...
     geschminkt war." Das hatte sie wohl für mich gemacht. Ich freute mich und sagte ihr das auchWegen des runden Babybauches wälzte sich Moni etwas umständlich (schönes deutsches Wort) aus dem Bett. Erst jetzt sah ich, dass Moni bereits Strümpfe, Slip und BH sorgfältig und griffbereit am Fußende ausgebreitet hatte.Sie drehte mir den Rücken zu und meinte über die Schulter gewandt: "Kannst Du mir mal bitte beim blöden Knoten helfen?"Er war wirklich sehr verheddert und benötigte beide Hände, um ihn zu lösen."Schade, ich hätte gerne mit einer Hand geöffnet. Meine beiden Freunde haben mir so gefehlt!" berichtete ich von meinem Wunsch, ihre Brüste wieder handgreiflich zu betreuen."Wenn der Knoten geplatzt ist, darfst Du noch mal..." bot sie mir an.Obwohl fast ein gordischer Knoten, benötigte ich kein Schwert (im Krankenhaus wohl ein Skalpell) um ihn endlich auf zu bekommen. Sogleich holte ich mir die Belohnung, indem ich unter das Krankenhaus Hemd fasste und die Brüste in die Hand nahm."Deine Hände machen süchtig." murmelte Moni und legte den Kopf an meine Brust. Leises Schnurren dieses Kätzchens ließ das Wohlgefühl erahnen."Ich glaube, wir sollten diesen Ort so schnell wie möglich verlassen. Sonst passiert noch was." Sie ließ offen, was sie meinte und drehte sich zu mir um, Das Hemdchen fiel herab und sie stand nur mit dem Slip bekleidet vor mir. Ich konnte nicht so schnell denken, wie Moni handelte: Ein dicker, fetter Kuss verwöhnte meine Lippen.Moni schob mich dann zur Seite und ...
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