1. Erziehungsurlaub


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byGomora

    Geräusch zu meinen Füßen. Es sagt mehr als tausend Worte. Wie gerne würde ich dich gleich jetzt für deine Arbeit belohnen! Sehen wie du damit kämpfst alles zu schlucken, um keinen Tropfen zu verschwenden. Aber nein, nicht heute! Zumindest nicht jetzt! „Steh auf!" Geräuschvoll flutscht mein Schwanz aus deinem Mund. „Komm her, mein kleiner Fuck-Boi", stöhne ich dir entgegen. Meine Finger suchen Halt in deinen Haaren. Erneut spielen unsere Zungen ihr Spiel. Fieberig taste ich nach deinem harten Schwanz, der verführerisch über den Saum deiner Shorts ragt. Es ist ein schöner Schwanz, nicht übermenschlich, aber perfekt geformt. Manchmal habe ich ein schlechtes Gewissen, dass ihm so wenig Aufmerksamkeit zu Teil wird. Für einen kurzen Moment werde ich schwach, lasse meine Hände über deinen Six-Pack gleiten und gehe vor dir in die Knie. Schnell ist dein zweitbestes Stück aus seinem Gefängnis befreit. Ein angenehm herber Geschmack erfüllt meinen Mund. Ich spüre wie du anfängst leicht zu zittern. Kein Wunder, das kam unerwartet. Zielsicher findet mein rechter Mittelfinger deine enge Fotze. Mit kreisenden Bewegungen fahre ich über ihren feuchten Rand. Sie fühlt sich an wie in kleiner Mund - gut geschmiert von letzter Nacht. Sanft erhöhe ich den Druck. Ein unterdrücktes Stöhnen signalisiert mir deine überflüssige Zustimmung. Dein Schwanz zuckt zwischen meinen Lippen und sondert erste Tropfen deines köstlichen Saftes ab. Zitternd leget sich eine Hand auf meinen Kopf. Auch das müssen wir ...
     in Zukunft vermeiden! „Oh, Daddy! Bitte mach weiter! Bitte hör nicht auf!" Verdammt, deine Stimme ist einfach so geil, wenn du erregt bist! Zufrieden blicke ich zu dir auf. Ich weiß du würdest alles machen um diesen Gefühl zu verlängern. „Leider" habe ich anderes mit dir vor und lasse deinen nassen Schwanz aus meinem Mund rutschen. Wir wollen ihn ja nicht zu viel verwöhnen. Mit Leichtigkeit hebe ich dich hoch und beuge dich über meine rechte Schulter. Mein Mittelfinger massiert weiter deine einladende Rosette, während ich mit einem Fuss die Balkontür aufstoße und dich in unser Schlafzimmer trage. Schemenhaft erkenne ich im halbdunkel das Bett und unsere Kleidung, die noch immer wild verstreut herum liegt. Mit dem Rücken zu erst stürzt du in das zerwühlte Bett. Dein harter Kolben klatscht gegen deinen straffen Bauch. Erwartungsvoll blickst du zu mir auf. Wir wissen beide was jetzt kommt. Aufreizend leckst du deine Finger, bevor sie über deinen geilen Muskeln streifen. Tiefer und tiefer. „Du kleine Mistsau!", keuche ich mit rauer Stimme. „Los, zeig mir deine geile Fotze!" Das Funkeln in deinen Augen ist nicht zu übersehen. Schnell greifen deine Hände in die Kniekehlen und ziehen die Beine zur Brust. Da liegt sie vor mir! Wie der Rest deines Körpers perfekt rasiert, mit der Verheißung auf pures Vergnügen. Ihr rosiger Mund ist bereits leicht geöffnet. Ich sinke auf den Boden und nähere mich dieser wunderbaren Öffnung. Ihr schwitziger Duft dringt in meine Nase und lässt meinen ...
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