1. Eine Zugreise der Glückseligkeit!


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Mischka

    etwas gemütlicher. Schweigend essen wir unsere Brote und die kleinen Leckereien die du in der Küche gezaubert hast. Du lächelst mich an und in deinen großen braunen Augen spiegelt sich das Kerzenlicht. Und ich stell mir zum hundertsten Mal die Frage. Wieso ist so eine tolle Frau an deiner Seite. Wie immer finde ich keine Antwort darauf. Und wieder beschleicht mich dieses kleine unbehagliche Gefühl. Ein Gefühl das dem gleicht wenn man glaubt eine Beziehung geht zu Ende ohne dass es einen Grund dafür gibt. Es ist wohl eher die Angst dich aus irgendeinem unbegreiflichen Grund zu verlieren. Die Angst vor dieser Leere des alleine seins. Doch so schnell diese Gedanken kamen werden sie von dir wieder vertrieben. Obwohl du nicht mal wusstest das es sie gab. Denn du streckst deine Hand zu mir herüber und wischt mir zärtlich etwas von meinen Lippen weg und leckst dann deinen Finger genüsslich ab. Diese kleine Geste, so unbedeutend sie für jemand anderen auch aussehen mag. Für mich ist es ein Zeichen von Liebe, Fürsorge und Erotik. Du lächelst nur, als wenn nichts gewesen wäre. Ich lächle zurück. Gott bist du schön. Plötzlich geht die Tür unseres Abteils auf. Der Mann mit den doppelt verkauften Sitzplätzen spricht dich an und du antwortest Ihm. Dann schaust du zu mir und hast auf einmal so einen eigenartigen Gesichtsausdruck. Als du mir erzählst dass unser dritter Mann zu seiner Frau in das Abteil zieht, möchte ich am liebsten vor Freude an die Decke springen. Endlich allein. Du ...
     sagst zu mir, dass du die Bettwäsche holen gehst. Ich räume in der Zeit das Essen weg. Die Kerze las ich stehen, ich denke das wir heut doch nicht so schnell zum schlafen kommen. Du kommst mit der Bettwäsche zurück. Ich denke mir, so Lange du die Betten machst, geh ich noch mal dem WC einen Besuch abstatten. Als ich zurück komme hast du dich bereits umgezogen. Du hast wie immer im Zug, zum schlafen dieses weiße fast durchsichtige Kleid angezogen. Ich mache die Tür zu und verriegele sie. Du stehst mit gespreizten Beinen auf den unteren beiden Betten und bist dabei das übrige Bettzeug auf den oberen Betten zu verstauen. So wie du jetzt vor mir stehst, breitbeinig, das Gesicht zum Fenster gerichtet, das Kleid etwas nach oben gerutscht, mit der Kerze hinter dir auf dem Tisch, verschlägt es einem fast den Atem. Die Kerze erzeugt ein eigenartiges diffuses Licht. Ich umfasse deine Hüften, du möchtest runtersteigen aber ich lasse es nicht zu. Ich möchte dich so haben. Und ich glaube du hast nichts dagegen. Du legst deinen Kopf in den Nacken und hältst dich an den oberen beiden Liegen fest. Meine Hände streichen über die weiche Haut deiner Beine, deiner Arme, deiner Schultern und deinem Hals. Ich drücke mein Gesicht in deinen Rücken. Deine erhöhte Position ist einfach herrlich um dich zu streicheln. Jetzt schiebe ich die Träger deines Kleides über die Schultern. Es ist jetzt kein Problem dein Kleid etwas nach unten zu schieben und deine Brüste freizulegen. Es scheint auch für dich ein ...