So kann's auch gehn. 1. Teil. - Sexgeschichten

So kann's auch gehn. 1. Teil.

dass der Hans beschnitten ist. Und das seit seinem fünften Jahr. Eine sehr notwendige OP, die er über sich ergehen lassen musste.Doch dieser Umstand kommt ihm jetzt zu Gute. Die Eichel strahlt jetzt richtig, wenn er erregt ist. Doch das muss man dann gesehen haben, wenn die dann spuckt. Aber das ist bisher den anderen verborgen geblieben. Doch genau in diesem Augenblick kommt die Mutter dazu. Und was sie da gerade sieht, lässt sie den Atem stocken. Da beugt sich die Inge über seinen Schoß und nimmt die Eichel in den Mund. Das ganze Sperma hat sie ja schon im Gesicht und auf ihrer Brust. Doch den Pimmel muss sie da doch noch ablecken.Ja ist es denn die Möglichkeit? Dieser Anblick, da muss man doch etwas machen. Wie ein Racheengel steht sie erst einmal im Zimmer. Eigentlich will sie mit einem Donnerwetter loslegen. Doch der Anblick, der sich ihr bietet lässt sie sich beruhigen, und doch auch wieder erregen. Sachte und ganz zart streicht die Inge am Schaft auf und ab. Dabei krault sie auch an den Hoden und leckt mit ihrer Zunge an derEichel.„Könnt ihr mir mal sagen, was ihr da macht?“„Wieso, hast du doch gesehen. Und ihr macht das doch auch mit einander, oder?“„Mama, der Hans war ganz lieb zu mir, da muss ich doch auch lieb zu ihm sein. Nur schade, dass er mir alles auf die Brust gespritzt hat.“„Aber ihr könnt das doch nicht mit einander machen. Ihr seid doch Geschwister.“„Na und, dich hab ich doch auch schon mit dem Opa zusammen gesehen. Und die Oma war da auch ...

 dabei. Die hat euch auch noch zugesehen.“„Na, hör mal. Schließlich sind wir auch schon erwachsen.“„Ja, das kann man eben nicht übersehen, aber mit dem eigenen Vater sich erfreuen und dabei auch noch die Mutter, das ist dann doch etwas anderes.“Da gibt sich die Traute nun doch geschlagen. Aber immer noch sieht sie ihren erregten Sohn so vor sich. Schon lange hat sie ein gewisses Begehren darauf, an dem jungen Fiffi zu saugen. Da kann sie sich nun einfach nicht mehr beherrschen. Ganz ungefragt macht sie sich über ihren Sohn her. Dass die Inge sie auch ein wenig befingert, das stört sie nun nicht. Auch nicht, als die ihr dann auch zwei Finger in ihre Möse steckt und sie so erfreut. Sie will nur erleben, wie der Bub ihr sein Sperma in ihren Mund spritzt.Das geschieht es dann auch ziemlich bald. Nicht gerade leise kündigt der Hans seinen Orgasmus an. Doch die Traute lässt sich nun nicht stören. Und so bekommt sie den Lohn ihres Handelns. Bis zum letzten Tropfen saugt und pumpt sie alles aus dem Sohn heraus. Dass sie ganz gern Sperma schluckt, das muss man hier nicht extra erwähnen. Doch dabei geht ihr nun doch ein anderer Gedanke durch den Kopf.Ob sie diesen herrlichen Pimmel auch einmal in ihrer Muschi haben kann? Doch das soll dann aber auch nicht ihr Geheimnis sein. Da muss sie doch erst einmal mit ihrem Schatz darüber reden. Schließlich soll er dann doch auch seine Freude an seiner Tochter haben. Und auch die Eltern sind da nicht so ganz außen vor.Nun ja mal sehen.