So kann's auch gehn. 1. Teil. - Sexgeschichten

So kann's auch gehn. 1. Teil.

Handtücher, um das schlimmste zu verhindern. Dann hat er von seiner Mutter die bewussten Binden geholt, und hat ihr dann mit einem anderen Handtuch eine provisorische Windelhose gemacht. Nun ja, sie waren da gerade ganz allein.Ja, der Hans hat sich da als wahrer Held erwiesen. Aber auch in Sachen Sex hat er sich als Helfer erwiesen. Da haben die zwei doch auch gleich alles, was sie so gelernt haben, an sich und miteinander ausprobiert. Nun wollen wir nicht groß darüber reden, was Kinder so in ihrer kindlichen Unschuld machen. Aber, das muss hier erwähnt werden, dass er seine Schwester vor so mancher kindlichen Enttäuschung bewahrt hatte. Er hat da doch schon ganz genau darauf geachtet, wer ihr Freund sein darf und wer nicht.Anzüglichkeiten durfte und dürfen sich die Kerle nicht erlauben. Und das Betatschen erst recht nicht. Wie geht doch der Spruch aus alter Zeit:‚Das berühren der Fügüren mit den Pfoten ist verboten‘.So kann es gerade mal zu einem höflichen Händeschütteln kommen. Auch ein gemeinsames Baden an einer Kiesgrube ist so nicht möglich. Sie lässt sich doch nicht von jedem begaffen. Ihre kleinen Brüstchen, die ja erst noch richtig wachsen, darf so nicht jeder sehen. Und ihr kleiner Schlitz ist für andere ein Tabu. Da weiß keiner ob der rasiert ist oder nicht. Doch, der Hans weiß es. Und natürlich auch die anderen in der Familie. Hat doch ihre Mutter ihr auch gezeigt, wie man das mit einer Klinge sauber macht. Und wenn der Hans Zeit hat, dann macht der das gerade ...

 einmal.O ja, die beiden sind sich auch sonst gegenseitig sehr hilfreich. Doch so gewisse Dinge machen sie nur, wenn die Eltern oder Großeltern es nicht sehen. Nicht dass sie sich deswegen schämen, nein, aber die müssen doch auch nicht alles wissen. Die haben doch auch so ihre Geheimnisse.Nicht umsonst sind die Schlafzimmertüren immer geschlossen. Doch soooo achtsam sind die Erwachsenen nun doch nicht. So haben die beiden ‚Tu nicht gut‘ doch sehr früh schon gesehen, wie die sich mit einander erfreuen. Nun ja, Familie ist nun mal Familie. Und wer behauptet, das kommt in seiner Familie nicht vor, das sehen seine Kinder nicht, der lebt hinter dem Mond.‚Und wie die Alten summen, so zwitschern auch die Jungen‘.Ein Spruch, den die beiden sehr beherzigen. Doch o weh, da werden sie von der Mutter einmal erwischt. Es ist aber auch zu schön für die Inge, dem Hans seinen Schniedel zu streicheln. Und wenn der dann auch noch spuckt, da kann die Inge sich nicht mehr einkriegen. Aber auch umgedreht kann der Hans sich kaum beruhigen, wenn die Inge sich ihrem Orgasmus nähert, den er ihr bereitet.Aber wie kann denn so etwas passiere? Ist doch die ganze Familie so sittsam. Oder ist es die Familie nun doch nicht? Nun ja, sie sind zu Hause mit Kleidung sehr sparsam. Da ist es auch mal so, dass der Opa und auch der Papa sehr erregt durch das Haus laufen. Und zu gegebener Zeit hat dann auch der Hans damit angefangen. Ganz stolz trägt er das erste Mal seinen Fiffi vor sich her. Und noch dazu kommt ja, ...