1. Intermezzo forte 03


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    zurückhaltender, so daß ich nur mit zwei Mark nachkommen muß, und ich erhöhe selbst um eine Mark. In der zweiten Runde muß ich wieder um zwei Mark nachkommen, erhöhe aber wieder. Am Ende der dritten Runde bin ich mit 8 Mark im Spiel. Aber leider hat einer der beiden unbekannten Jungen ein Fullhouse und fast die Hälfte meines Kapitals ist weg!Ich versuche, vorsichtiger zu spielen, aber wenn ich früh passe, verliere ich jedesmal mindestens eine Mark, wenn ich mitgehe, komme ich ganz schnell zu Einsätzen, die ich mir mit dem wenigen Geld, das ich habe, eigentlich gar nicht leisten kann! Ich frage mich langsam, wie ich es dabei schaffen soll, bis zum Beginn der Sportstunde im Rennen zu bleiben! In weniger als zehn Minuten habe ich die Hälfte des Geldes verspielt und es sind noch zwei Stunden!Zwischendurch gewinne durch durch ein unwahrscheinliches Glück mit einem Paar Bauern einen Pott von über 30 Merk, wodurch meine Kasse und meine Stimmung merklich gebessert werden. Aber gleichzeitig werde ich auch leichtsinniger, und nach drei schlechten Runden habe ich das meiste Geld wieder verspielt und bin wieder bei zehn Mark angekommen.Bei einem der nächsten Spiele bekomme ich ein Fullhouse mit Assen und Königen, ein echtes Jahrhundertblatt! Diesmal beschließe ich, aufs Ganze zu gehen! Bei jeder Runde erhöhe ich um eine Mark. Am Anfang freue ich mich darüber, daß Jan und Simon jedesmal mitgehen. Die beiden anderen Jungen steigen aus. Aber schon nach ein paar Runden, in denen sich der ...
     Einsatz jedesmal um drei Mark erhöht hat, sind von jedem Spieler zehn Mark im Pott, ich müßte zwei Mark bringen, um im Spiel zu bleiben, habe aber nur noch eine Mark! Ich muß mir etwas Geld leihen, um weiterspielen zu können. Na ja, mit diesem Bombenblatt ist das total risikolos, denke ich..."Simon, kannst Du mir nochmal 20 Mark leihen?" frage ich.Simon sieht mich an, als käme die Frage gänzlich unerwartet. Schließlich grinst er wieder sein böses Grinsen: "Was kannst Du mir denn als SICHERHEIT bieten?""Was willst Du denn haben?" frage ich. Mir ist fast alles egal, weil ich ja mit meinem Blatt nur gewinnen kann. Die Hauptsache ist, ich bleibe im Spiel!"Wie wäre es mit Deinem Slip?" fragt Simon weiter. Kommentarlos stehe ich auf, gehe zur Damentoilette am Ende des Flures und komme mit meinem Stringtanga in der Hand zurück, den ich demonstrativ mitten auf den Tisch zu dem großen Haufen Markstücken lege. Die Karten habe ich natürlich mitgenommen!"Eigentlich ist es verboten, mit den Karten in der Hand den Spieltisch zu verlassen! Was ist, wenn Du Deine Karten heimlich ausgetauscht hast?" grantelt Simon mich an: "Und eigentlich hatte ich eher gedacht, Du würdest Deinen Slip hier bei uns am Tisch ausziehen!" Trotzdem schiebt er mir einen weiteren Stapel Markstücke über den Tisch und fingert sich mit einem süffisanten Lächeln den Slip von der Tischplatte. Demonstrativ riecht er daran wie ein Wäscheliebhaber und verdreht genießerrisch die Augen. Ich werde rot, ohne daß ich es verhindern ...