1. Intermezzo forte 03


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    © Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!Intermezzo forteTeil 3 (Kein Sex, viel Handlung... ;-)In den ersten beiden Stunden habe ich Englisch. Ich denke die ganze Zeit über an den Brief und das Foto, das Simon jetzt von mir besitzt. Ich muß schnell handeln, bevor Thorsten noch mehr von den peinlichen Fotos verteilt! Wenn erst vier oder fünf Leute im Besitz meiner Bilder als Sex-Sklavin sind und mich damit erpressen können, habe ich keine Chance mehr, jemals aus diesem Teufelskreis wieder herauszukommen! Aber mindestens heute noch muß ich das "Spiel" mitspielen. Ich bin gespannt, was mich nach der sechsten Stunde im Aufenthaltsraum erwartet...Pünktlich nach der sechsten Stunde finde ich mich im Aufenthaltsraum der Oberstufe ein. Jan und Simon sitzen schon an einem der Tische, zusammen mit zwei weiteren Jungen, die ich nur vom Sehen her kenne. Ansonsten ist der Raum ziemlich leer, die meisten Schüler, die wie wir heute nachmittag noch Sportunterricht haben, sind wohl zum Mittagessen nach Hause gefahren. Die Pokerpartie ist schon in vollem Gange, Jan und Simon tun so, als hätten sie mich gar nicht bemerkt."Darf ich mitspielen?" frage ich und trete ...
     näher an den Tisch heran. "Kannst Du denn überhaupt Poker spielen?" grinst Simon mich breit an: "Wir spielen Straight Poker, es werden also keine Karten getauscht. Mindesteinsatz ist eine Mark, erhöht wird um mindestens fünfzig Pfennig, maximal um eine Mark pro Runde!" "Ich hätte nicht gedacht, daß die Einsätze so hoch sind! Kannst Du mir vielleicht 20 Mark leihen?" frage ich Simon, obwohl ich natürlich weiß, daß er es tun wird. Sofort zieht er den Stapel Markstücke aus der Tasche und gibt ihn mir: "Zu hausüblichen Zinsen!" Ich wage nicht, zu fragen, was denn die "hausüblichen Zinsen" sind, ich habe ja sowieso keine Wahl. Zwischen Jan und einem der beiden fremden Jungen ist noch ein Stuhl frei, den nehme ich mir und setze mich. Sofort bekomme ich von Simon die ersten fünf Karten zugeschoben.Zwei Könige! Die Markstücke bilden einen kleinen Turm vor mir auf dem Tisch, jetzt sind es noch 19, nachdem ich den Mindesteinsatz gebracht habe. Ich bin zuletzt an der Reihe. Nacheinander erhöhen die beiden fremden Jungen, Jan und Simon um je eine volle Mark! Nun müßte ich mindestens vier Mark hinlegen, um im Spiel zu bleiben! Dafür sind zwei Könige nun doch zuwenig! Ich passe also. Simon gewinnt mit zwei Damen und ich ärgere mich!Beim zweiten Spiel muß ich die Karten austeilen. Die andern lachen über mich, weil ich im Mischen keine Übung habe und mich ungeschickt anstelle. Aber immerhin habe ich drei Zehner, ein Blatt, mit dem man schon etwas riskieren kann. Diesmal sind die anderen ...
«1234»