1. Böse Mädchen 15


    Datum: 22.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byannasusanna

    „Auch vor den Kleinen?" „Berri und Anja waren auch dabei. Nicolé natürlich nicht." Doch Susann hatte garnicht die Absicht, ihn vor der Clique masturbieren zu lassen. Sie wollte ihn nur etwas reizen, denn das würde sie lieber wieder allein mit ihm erleben. „Würdest du das machen?", fragte sie noch einmal und masturbierte ihn etwas kräftiger und schneller. „Also ich weiß nicht, lieber nicht", keuchte er. „Dann eben nicht." Sie ließ sofort seinen Penis los. Doch er stand schon wieder kurz vor einen Samenerguss und seine Po- und Beinmuskeln vollführten einen wunderbaren Wechsel zwischen Anspannung und Lockerung. Susann musste darüber lachen. Nur gut, dass er sie nicht sehen konnte. „Also gut, wenn es denn sein muss", stöhnte er plötzlich. Insgeheim hatte ihn die Vorstellung erregt, gegen seinen Willen vor den Mädchen masturbieren zu müssen. Das verriet er Susann aber erst später und dennoch hat sie das nie von ihm verlangt. Aber Susann kümmerte sich nicht mehr um seinen fast erreichten Orgasmus und entfernte sich wortlos von ihm. Sie ging zur Sitzecke, wo seit einigen Minuten Marie saß, die über den Zweiteingang herein gekommen und sich auf den Hof geschlichen hatte. Kurz hatte sie Susann zu gewunken, sich dann aber in der Sitzecke zurück gezogen und interessiert aus sicherer Entfernung zugeschaut. 'Schade', hatte Susann gedacht: 'Bin ich eben doch nicht mit ihm allein. Naja, vielleicht beim nächsten Mal', machte sie sich Hoffnung. Sie ging zu Marie und begrüßte sie wie immer ...
     mit einem Bussi: „Du kannst ruhig mit ran kommen:", sprach sie leise: „Er trägt eine Augenbinde und ist total cool drauf. Du musst aber leise sein!" Marie freute und bedankte sich sogar bei ihr. Susann ging zunächst ins Haus, kam mit Gerte und Rute wieder und begab sich zu ihm. Sanft streichelte sie ihn über den Po, als Zeichen, dass sie wieder bei ihm ist und blieb neben ihm stehen. Marie stellte sich ihm gegenüber um alles genau beobachten zu können. Susann schlug mit der Gerte auf Markus steil nach oben stehenden Penis. Er zuckte zusammen. Noch ein Schlag, noch Einer und noch Einer. Sie schlug so fest, dass es ihm wirklich weh tat. Sein Penis wippte unter den Schlägen und reckte sich noch höher auf. „Ich werde dich fesseln und schlagen, Markus", sprach Susann lüstern: „Überall, nicht nur hier. Es gibt viele schöne Plätze und ich habe viele Ideen." Sie schlug weiter auf lüsterne Art seinen Penis: „Ich werde dir zeigen, was man alles mit einem gefesselten Jungen anstellen kann", erklärte sie und schlug ihn in immer schnelleren Rhythmus. „Dann musst du alles für mich tun, Markus. Du hast es versprochen!" Plötzlich unterbrach sie, ihn zu schlagen: „Und dann will ich dir auch eine gute und treue Freundin sein", raunte sie ihm mit lasziven Worten zu. Noch bevor Markus verstanden hatte, bekam er wieder die Gerte zu spüren: Er zuckte und stöhnte und wand sich am Haken und immer wieder reckte er ihr sein geschundenes Glied entgegen. Dieser Anblick erregte Susann: 'Das ist so geil, so ...
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