Böse Mädchen 15
Datum: 22.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byannasusanna
jammerte Markus in Gedanken: 'Nicht schon wieder'. Frustriert blieb er hängen und atmete ebenso schwer. Jetzt merkte er, was bei Susann abging und erstaunt hörte er ihrem Stöhnen zu. Er lächelte in sich hinein und der Frust über den plötzlichen Abbruch war vergessen. Marie stand kopfschüttelnd, aber dennoch lachend daneben. Susann bekam sich schnell wieder in den Griff, stellte sich vor ihn in Position und ohne jegliche Vorwarnung, schlug sie seinen Penis weiter. Markus zuckte zusammen: „Aah!", stöhnte er laut. Sein gefoltertes Glied war steif geblieben und richtete sich nun noch härter auf. Sehnsüchtig reckte er sich wieder der schlagenden Gerte entgegen und dann spürte er bald den nahenden Orgasmus: 'Hoffentlich hört sie jetzt nicht wieder auf', waren seine flehenden Gedanken. Susann hörte nicht auf. Sie hielt einen gleichmäßigen Rhythmus beim Schlagen, bis sich seine Zuckungen deutlich änderten: „Ja! ... es passiert ... ich komme", keuchte er: „Ja Susann ... bitte ... schlag mich! Ja!" Susann glaubte sich verhört zu haben: 'Das kann er gerne haben', dachte sie. Und nun schlug sie noch kräftiger zu. 'Oh wie geil ist das nur!' Er stieß Schmerzensschreie aus, doch der jetzt schnell herannahende Orgasmus schien jeden Schmerz zu unterdrücken: „Ja, ja", rief er immer wieder und plötzlich verkrampfte sich sein Körper. Dann kam es ihm und mit jedem Schlag spritzte er. Sie schlug ihn weiter, bis Markus völlig entleert und selbst der letzte hervorgetretene Tropfen von ihm ...
abgefallen war. Erst dann hörte sie auf. Er keuchte, wie nach einen Marathonlauf. Susann freute sich riesig und betrachtete für einen Moment sein Glied, das sich nur allmählich absenkte. Dann ließ sie Markus ein Stück herunter, so dass er mit sich mit den Füßen abstützen konnte. Sie holte für Beide etwas zu trinken und führte ihm sein Glas zum Mund. Schnell trank er es aus, als hätte er den ganzen Tag noch nichts bekommen. Marie hatte sich augenblicklich zurück gezogen. Mit Gesten hatte sie Susann ihre Bewunderung gedeutet. Dann hat sie den Hof verlassen und ist zum See gegangen. „Na, wie war es?", fragte Susann, während sie ihn herunter ließ. „Es war ganz schön schmerzhaft. Du hast echt 'ne harte Hand. Mir tut alles weh." Susann lächelte: „Wollen wir baden gehen?" „Ja, eine gute Idee." Sie entfernte ihm die Augenbinde, löste den Strick von seinen Hoden und befreite ihn von den Fesseln. „Du bist auch gekommen, stimmt's?", fragte er plötzlich. Susann verharrte und lief rot an. Sie schämte sich und brachte keinen Ton heraus. „Ich habe es gemerkt und ich sehe es dir an", lächelte er. Aber sie hatte sich verlegen weg gedreht, um ihm nicht in die Augen zu sehen oder gar antworten zu müssen. „Macht es dich so geil, mich zu schlagen und zu sehen, wie ich mich quäle?" Susann lächelte ihn an und sagte nichts, nur in Gedanken antwortete sie: 'Und wie geil es mich macht!' Zum Glück drängte er nicht auf eine Antwort. Wortlos suchte sie noch einige Utensilien zusammen, von denen sie glaubte, diese ...