Die Verführung eines Junggesellen und sein erstes Mal
Datum: 26.09.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: Nohra
meiner Zudecke ab und versuchte einzuschlafen. Doch noch geraume Zeit gingen mir seine Eichel und sein Schwanz, sein dicker Strahl und die Menge seines milchig weißem Spermas nicht mehr aus dem Kopf. Ich schmeckte noch seine pralle Eichel in meinen Mund und als meine Hand meine Schamlippen berührten, merkte ich, wie unendlich nass und geil ich bereits war. Ich brauchte nicht lange und meine Finger verwöhnten mich zu einem herrlichen Orgasmus, der mich durch und durch schüttelte. Ich stöhnte mir meine Lust mit Leibeskräften heraus, sicher, dass mich heute Nacht keiner der beiden Männer hören konnte. Als mein Wecker klingelte, schreckte ich aus einem Tiefschlaf hoch. Ich war gerade im Traum mit Thomas auf einer Segeljacht in Urlaub und ich roch noch den Duft des Meeres und des Strandes. Zurück in der Gegenwart hoffte ich, dass Thomas von alledem nichts, aber auch gar nichts mitbekommen hatte. Umso erstaunter war ich, als ich gegen 07.00 Uhr am Morgen die Küche betrat und Thomas bei einer Tasse Cafe am Tisch sitzen sah. "Guten Morgen" rief ich ihm fröhlich zu, doch seinen Zeigefinger über seine Lippen legend und höflich meinen Gruß erwidernd, flüsterte er "nicht so laut, bitte". "Wie geht es dir" fragte ich ihn in die Augen schauend, um zu erraten, ob er vielleicht doch was von gestern Nacht mitbekommen hatte. "Geht so" antwortete er, "waren wohl diesmal ein paar Schnäpschen zuviel. "Heute abend, wenn die Sonne untergeht, geht's dir wieder besser" motivierte ich ihn und ...
bereitete mir mein Frühstück zu. "Ich kann mich an nichts mehr erinnern und ich habe keine Ahnung wie ich gestern ins Bett gekommen bin" stöhnte Thomas, "aber irgendwie weiß ich noch, dass du an meinem Bett saßt und mich angelächelt hast." Ich musste kurz schlucken und meine Gedanken überschlugen sich. "Was sollte ich ihn darauf antworten? Weiß er etwas? Hat er sich an manche Sachen erinnert? Ich schlug vor zu schweigen und sagte nichts. Die gesamte Woche verging ohne besondere Vorkommnisse, meine Schule machte Spaß und lief wie am Schnürchen, das Geheimnis dieser Nacht blieb aber vorerst das meine, aber immer wenn ich Thomas begegnete, sah und schmeckte ich seinen wunderbaren dicken Schwanz. Als ich am darauffolgenden Sonntag gegen 19.00 Uhr wieder von zu Hause aus anreiste, begrüßte mich Thomas, der gerade eine Maschine putzte, mit einem Lächeln und sagte "schön, dass du wieder da bist Nora". Mein Herz begann in diesen Moment zu vibrieren und Schmetterlinge flogen durch meinen Bauch, was ich bisher nur einmal verspürte, während meines Urlaubs mit Andreas. Mit meinen Eltern hatte ich besprochen, das es sich doch anbieten würde, während meiner Ausbildung bei Thomas meine Fahrerlaubnis zu machen, vorausgesetzt, er würde einen guten Preis machen, denn schon im nächsten Ausbildungsjahr würde ich ja einen Führerschein und ein Auto für die verschiedenen Praktikaas benötigen. Die beiden Fahrschulen in meinem Ort wollten für die Theorie und Praxis 2400.- Euro. "Hast du für mich ein bisschen ...