Die Verführung eines Junggesellen und sein erstes Mal
Datum: 26.09.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: Nohra
erklärt hatte, dass wir nach einer geeigneten Unterkunftsmöglichkeit unterhalb der Woche suchen, kamen wir schnell miteinander ins Gespräch. Herr Wolf, erklärte uns kurz die Internatsphilosophie und die Geschichte des Internats und schlug uns vor, erst mal das Haus und die Räumlichkeiten zu besichtigen. Im Internat gab es 24 Zimmer, die auf drei Etagen verteilt waren. Nachdem er uns ein, zwei Zimmer gezeigt hatte, es waren alles Doppelzimmer, zeigte er uns auch die Toiletten und Duschen, die alle ausnahmslos auf dem Flur lagen. In allen Zimmern stand ein Bett, ein Arbeitstisch und ein runder Tisch mit zwei Stühlen, sowohl einen großen Kleiderschrank. In der unteren Etage war ein Speiseraum eingerichtet, es gab noch einen kleinen Fitnessraum und das war's. Herr Wolf erklärte uns im Anschluss noch die Zimmerpreise. Jedes Zimmer kostete 12,50 DM pro Tag, mit Frühstück 15 DM. Im Monat also 250 DM, allerdings mit Frühstück. Auch ihn baten wir um zwei Stunden Bedenkzeit. Die Entscheidung hatten wir dann bei einem Stück Kuchen in einem Cafe schnell getroffen. Wir entschieden uns für die bessere Wohnqualität bei etwa den selben Preis und sagten telefonisch dem Internatsleiter ab. Nach knapp ein und einer halben Stunde fuhren wir wieder zum Stadtrand, wo wir vor dem Einfamilienhäuschen parkten. Ein Motorradfahrer, mit schwarzweißer Lederkombi und einem Integralhelm auf den Kopf, fuhr vor uns aufs Grundstück und hielt seine Maschine vor der Garageneinfahrt an. In der Zwischenzeit kam ...
uns aber schon der Hausherr entgegen und bat uns herein. Wir eröffneten ihm, dass wir uns positiv für seine Wohnunterkunft entschieden hätten und wir vereinbarten für das nächste Wochenende den Einzug. Nach unserer Verabschiedung begleitete er uns hinaus und stellte uns, als wir die Garage passierten, seinen Sohn Thomas vor, der gerade an seiner Maschine, einer Yamaha bastelte. Er sagte ihm, dass ich die neue Untermieterin sei, was Thomas lediglich, mir kurz, aber freundlich zunickend, ein "Hallo" abverlangte. Besonders schien es ihm nicht zu tangieren, denn er wendete sich kurz darauf wieder seinem Motorrad zu. Nach zwei Stunden Fahrt waren wir wieder zu Hause, ein großes Problem war vorerst gelöst. Vier Tag blieben uns noch bis Sonntag, um meine Klamotten, Bücher, CDs und was man alles so braucht, zusammenzusuchen. Vati hatte mich mit dem Auto hingebracht und mir gemeinsam mit Herrn Schneider Senior beim Ausladen geholfen. Sein Sohn Thomas war nicht zu sehen. Als mein Vater wieder nach Hause fuhr, stimmte ich mit Herrn Schneider noch für morgens die Zeiten für die Badbenutzung ab, da aber Thomas noch nicht zu Hause war, ich aber ins Bett wollte, vereinbarten wir, dass ich von 06.30 Uhr bis 07.00 Uhr das Bad für mich hätte. Für die erste Nacht in einem fremden Bett schlief ich sehr gut, auch morgens bei der Morgentoilette gab es keinerlei Probleme. Nachdem ich mich angekleidet hatte, machte ich mir in der Küche schnell mein Frühstück zurecht und kochte mir einen Kaffee. Die ...