Die Verführung eines Junggesellen und sein erstes Mal
Datum: 26.09.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: Nohra
wollten Grillen. Obwohl es mir ein bisschen peinlich war, denn ich hatte nichts, aber auch gar nichts zum Mitbringen, sagte ich zu und machte mich wenigstens beim An- und Abräumen des Tisches nützlich. Während Thomas grillte, dass ließ er sich laut Achim nie nehmen, unterhielt und lachte ich mit seinem Vater unheimlich viel. Zwischendurch versuchte ich auch Thomas ein bisschen ins Gespräch einzubauen, was nach anfänglichen Schwierigkeiten sich immer besser entwickelte. Ich nutzte die Zeit, Thomas einmal richtig zu betrachten. Er war eigentlich ein recht gutaussehender junger Mann. Zwar nicht allzu groß, ich denke nur knappe 180 cm, blonde, dicke Haare, die ihm gepflegt bis zur Schultern fielen, blaue Augen mit etwas hervorstehenden Backenknochen, kräftige Oberarmen und sehr breiten Schultern und für Männer doch formschöne Beine. Vom Grillen verstand Thomas einiges, denn erstens schmeckte es ganz gut und zweitens war alles rechtzeitig fertig, denn sein Vater Achim musste gegen 20.00 Uhr wieder los auf Montage. Gegen 19.45 Uhr bekam er aber einen Anruf von seinem Chef, dass er erst morgen gegen Mittag los müsse. "Da bin ich auch nicht böse" sagte er, dann kann ich ja heute noch ein Bierchen in Ruhe trinken. Ich trank eine gute Flasche Rotwein, während die Männer sich dem Schnaps und dem Bier verschrieben. Gegen 22.00 Uhr, beide waren nicht nur gut drauf, sondern hatten auch schon einen leichten Schwips, bedankte ich mich und verabschiedete mich ins Bett, denn morgen stand ...
ein schwerer Tag vor mir. Das Einschlafen fiel sehr schwer, denn ich hörte im Unterbewusstsein noch einige Zeit die beiden Männer sich auf der Terrasse unterhalten und lachen. Ich muss wohl dann doch irgendwann eingeschlafen sein, als mich gegen 02.00 Uhr ein dringendes Bedürfnis weckte. Als ich mit Nachthemd bekleidet schnell über den Flur huschte, sah ich die Toilettentür einen Spalt offen stehen und als ich näher trat, sah ich wie Thomas neben dem Becken kniete und kalkweiß im Gesicht war.. Ich wollte gerade den Rückzug antreten, als er sich wieder drüberbeugte und ergab. Viel war es nicht mehr, was kam, er musste wohl schon länger gekämpft haben. Er versuchte aufzustehen, aber immer wieder knickten seine Beine leicht ein. Er hatte mich noch nicht bemerkt, aber er lallte ständig, so dass ich wusste, dass er doch sehr betrunken sein musste. "Was tun" fragte ich mich "ihm einfach sein Schicksal zu überlassen" empfand ich gemein und kam nicht in Frage. "Sollte ich Achim wecken" überlegte ich, "aber wer weiß ob ich ihn wach kriege, der ist bestimmt genauso betrunken". Ich entschloss mich Thomas allein in sein Bett zu bugsieren. Ich trat vor Thomas, der nur eine kurze Schlafanzughose trug und fasste ihn am Arm und sagte "los jetzt, ab ins Bett". Thomas schaute mich an wie ein Ufo, lallte ein wenig, was ich aber nicht verstand und bemühte sich, nachdem ich ihm immer wieder kräftig am Arm zog und an der Hüfte unterstützend umfasste, seine Beine durchzudrücken, was ihm dann auch ...