Die Verführung eines Junggesellen und sein erstes Mal
Datum: 26.09.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: Nohra
und durch den warmen, liebevollen Blick seiner Augen gab es für mich kein Zurück. Immer weiter drang sein Glied in mich vor und ich versuchte durch eine schnellere und flachere Atmung meinen Schmerz zu verringern. Vielleicht war eine knappe Minute vergangen, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als ich Thomas sein Becken spürte und ich seinen Penis voll aufgenommen hatte. Ich nahm mir die Zeit und genoss für einige Augenblicke das völlige Ausgefülltsein und die Reaktion meiner Muschi. Eng schloss sich meine Scheidenmuskulatur um diesen Eindringling, so, als sollte er nie wieder frei gegeben werden. Langsam bewegte ich mein Becken nach oben um es wieder absinken zu lassen und ich spürte, wie sich meine Scheide nicht nur an seinem Penis rieb, sondern wie meine Muskeln automatisch begannen ihn zu melken. Aber nach einigen langsamen Fickbewegungen spürte ich, wie sich meine Scheide an den doch enormen Eindringling angepasst hatte und wie sich automatisch mein Saft als Gleitmittel bewährte. Jetzt, wo ich keinerlei Schmerzen mehr wahrnahm, wollte ich nur eins, ich wollte Thomas glücklich machen und den gewaltigen, warmen Strahl seines Spermas in mir spüren. Immer schneller begann ich auf Thomas zu reiten, während dem sich meine Hände auf seiner Brust abstützten. Thomas war voller Begierde und streckte mir sein Becken entgegen, um immer weiter in mich eindringen zu können. Thomas schien voll konzentriert auf seinen Abgang zu sein und seine Atmung begann flacher und ...
hektischer zu werden, ein untrüglicher Vorbote seiner sich anbahnenden Ejakulation. Jetzt war die Zeit gekommen sich vollkommen auf mich selbst zu konzentrieren und ich ritt ihn wie eine Besessene, denn diesmal wollte auch ich zum Orgasmus kommen. Der Schweiß rann mir über mein Gesicht und ich fühlte mich wie ein Marathonläufer, der kurz vor dem Ziel seine letzten Kräfte aktivieren muss und ich spürte es langsam kommen. Acht, neun kräftige Stöße, dass wusste ich und ich hätte mein Ziel erreicht. Aber was ist mit Thomas? Ich sah sein purpurrotes schweißnasses Gesicht und nahm seinen immer kräftigeren Griff wahr, mit dem er meine Hüften umklammerte. Ich schrie ihn an "komm Liebster, komm endlich, spritz ab" und während mein Körper die erste Orgasmuswelle überflutete, schrie Thomas ein langes "JJAAAAAAAAAA" heraus und ein warmer, kräftiger Strahl seines Spermas wurde irgendwo in meinem Kanal gegen eine Wand geschleudert. Ich war wie in Trance, ich schrie meine Gier und meine Geilheit heraus und hörte auch Thomas, gleich einem Hirsch, dunkel röhren und ich ließ mich einfach fallen und war nur noch Opfer meiner Lust. Eine Welle nach der anderen erfasste mich und schüttelte mich regelrecht durch. Ich kann es nicht mehr sagen, wie oft sich Thomas in mir entlud, aber ich hatte das Gefühl als ob eine Samendusche der nächsten folgte und es dauerte Minuten, bis sie irgendwann verebbten. Ohne das ich mir selbst ins Gesicht hätte schauen können, spürte ich, wie meine sexuelle Gier aus meinen ...