Die Verführung eines Junggesellen und sein erstes Mal
Datum: 26.09.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: Nohra
einen luftigen kurzen Rock an und suchte nach einem geeigneten Top. Als ich mein Bikinioberteil abgestreift hatte und meinen BH griff, überlegte ich eine Sekunde, schmiss ihn zur Seite und streifte einfach mein zartgelbes Top über. Ich schaute mich schnell im Spiegel an und sah meine großen dunkelbraunen Vorhöfe ein wenig durch das Top schimmern. Ein wenig Parfüm, kurz meine Haare aufgeschüttelt, noch einen flüchtigen Blick in den Spiegel werfend, rundum, ich war zufrieden. "Auf geht's" rief ich, als ich zu ihm an den Waagen trat. Zufrieden sah ich, wie mich Thomas fast mit den Augen verschlang und leicht nervös wurde. Thomas ließ mich hinter das Lenkrad setzen und von außen, an der Fahrertür stehend, erklärte er mir erst einmal die vielen Knöpfchen, Schalter und Hebel. Schon beim Einsteigen merkte ich, dass die Wahl meines Rockes wohl doch nicht die allerglücklichste war, denn durch dessen Kürze und die leicht nach hinten abfallenden Sportsitze rutschte mein Rock dermaßen weit hoch, dass mein blütenweißer Slip zum Vorschein kam. Thomas musste sich mitunter über mich beugen, um mir die Handbremse, die Schaltung oder ähnliches zu erklären und es ging ihm sicherlich wie mir, wir waren einfach dem Duft und der Anziehungskraft des anderen irgendwie unweigerlich ausgesetzt. Thomas roch einfach gut und wenn ich seinen Atem spürte, rieselte eine Gänsehaut über meinen Körper. Aber auch Thomas schien es nicht anders zu gehen, denn da ich mich nach Vorschrift angurten musste, lenkte ...
er sein Blick immer wieder auf meinen Oberkörper. Obwohl der Gurt in keinster Weise einschnitt, teilte er doch etwas meine Brüste so, dass ihre Formen deutlich hervortraten und meine Nippel gegen den zartgelben Stoff meines Tops stießen. Als es losging, war die ganze Sache noch etwas sehr holprig, aber Thomas erklärte immer wieder von vorne und in Ruhe, was zu machen sei oder auf was ich achten musste. Von Kilometer zu Kilometer ging es besser und als er mich lobte und dabei wohl unbewusst meine Hand berührte, durchströmten 1000 Volt meinen Körper. Obwohl ich ihn nur aus den Augenwinkeln sehen konnte, spürte ich, wie er mich die ganze Zeit musterte, meine Oberschenkel, meinen Slip, meine Brüste und mein Gesicht. Fast zwei Stunden waren wir gefahren, als ich das Auto wieder auf den Hof lenkte. Achim war noch nicht zu Hause, er hatte zwischendurch über das Handy angerufen, dass er erst frühestens gegen 23.00 Uhr da sei. "Wollen wir noch um die Ecke zum Italiener gehen, ich lade dich ein" fragte mich Thomas und da ich wirklich hungrig war und auch ein bisschen stolz auf meine erste Fahrt, sagte ich, "aber nur, wenn wir anschließend auf der Terrasse noch zusammen einen Wein trinken". "Abgemacht" sagte Thomas und wir gingen in den Italiener, der nur ca. 10 Gehminuten von unserem Haus entfernt war. Es wurden zwei wundervolle Stunden, das Essen, der Wein und die Atmosphäre waren fast so idyllisch wie in Rom. Mit Thomas konnte man sich gut unterhalten, er erzählte viel von seiner ...