1. Sabine


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySkeptiker

    an die Dunkelheit gewöhnt, ich konnte wenigstens Schatten erkennen. So griff ich nach einer Stehlampe neben dem Bett. Ich wollte sie einschalten, um Dagmar zu betrachten. Aber wieder wehrte sie ab: "Bitte nicht!" Nach einer Weile versuchte ich noch einmal, meinen Kopf in ihre Spalte zu legen, aber auch diesmal hielt sie mich fest. Wieder lagen wir uns in den Armen, und schließlich schliefen wir ein. Am Morgen erwachte ich davon, dass Dagmar mit dem Kaffee ins Zimmer kam. Sie war schon angezogen. Wir tranken den Kaffee, und danach wollte ich sie wieder ins Bett holen. Ohne Erfolg. Ich bat sie, sich wenigstens noch mal auszuziehen. Ich hätte sie ja überhaupt noch nicht nackt gesehen. Nachdem wir miteinander geschlafen hatten, glaubte ich darauf ein Anrecht zu haben. Aber sie lehnte ab: "Ich habe noch nie einem Mann erlaubt, mich nackt zu sehen!" Ich bat sie, mich wenigstens vor dem Aufstehen noch mal zu befriedigen, mit der Hand oder noch besser oral, und schlug dazu die Bettdecke beiseite. Sie schien verstört, warf sie mir schnell wieder über und lief aus dem Zimmer. "Ich muss jetzt auch weg" rief sie mir aus der Tür noch zu, dann war sie verschwunden. So befriedigte ich mich selbst, wusch mich dann notdürftig, zog mich an und ging. Bei aller Leidenschaftlichkeit war Dagmar wohl doch keine Alternative: Ihre ganze Leidenschaft war anscheinen auf die Routinekopulation im Dunkeln gerichtet. Gewiss, auch Sabine war noch scheu, und bei unseren ersten Begegnungen hatte sie nach ...
     dem Höhepunkt meist schnell die Decke über sich gezogen. Aber nie musste ich das Licht ausmachen, wenn wir miteinander schliefen. Und wenn ich auch noch nicht gewagt hatte, sie in die oralen Techniken einzuführen: Manuell hatte sie mich fast immer befriedigt, wenn ich sie darum bat. Ich habe mich also nicht bemüht, Dagmar wiederzusehen. In meine Kommilitonin Susanne hatte ich mich zu Anfang des Studiums auf den ersten Blick verliebt. Ich hatte sie in den Ferien sogar zu Hause bei ihren Eltern besucht, aber leider waren wir uns nie erotisch näher gekommen. Jetzt, nachdem ich mit Sabine zusammen war, besuchte ich sie wieder einmal wegen eines gemeinsamen Referates. Sie schüttete sich scheinbar versehentlich ein Glas Campari über ihre weiße Bluse. Zu meinem größten Erstaunen zog sie die Bluse einfach aus spülte sie im Waschbecken ihres Zimmers. Dabei betrachtete sie im Spiegel selbstgefällig ihre üppigen, von einem Nylon-BH gefassten Brüste. Schließlich lief sie auf der Suche nach einer frischen Bluse noch eine ganze Weile in ihrem durchsichtigen BH im Zimmer herum. Ich war mir sicher, dass es ein Signal war -- aber ich war zu jener Zeit viel zu saturiert, um darauf einzugehen. Vor allem gönnte ich ihr nicht den Triumph, mich jetzt, wo es IHR passte, ins Bett zu ziehen. Wir bleiben bei unserem Referat. Mit einer anderen Kommilitonin, der blonden Elke, um die ich mich vorübergehend ebenfalls vergeblich bemüht hatte, fand ich mich in einer ähnlichen Situation unversehens im Bett ...
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