1. Sabine


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySkeptiker

    Erwarten für einen ihrer anderen Verehrer entscheiden, dann wäre Renate mein nächster Haltepunkt. In einer Disco begegnete ich spät nachts der aparten, südländisch aussehenden Dagmar. Sie tanzte mit einem Kommilitonen. Als er an die Theke zurückkam, brachte er sie mit. Sie stellte sich dicht neben mich. Ich dachte, sie wolle mich auch zum Tanzen animieren, legte ihr meine Hand auf die Schulter und entschuldigte mich: "Tut mir leid, ich bin kein großer Tänzer, und um diese Zeit schon gar nicht mehr." Sie sah mir durch die Dunkelheit in die Augen, kam dann noch näher, schob ihren Mund an mein Ohr und raunte: "Ich will nicht mit Dir tanzen -- mit Dir will ich ganz was anderes." Gut, dass ich schon wusste, was das sein konnte. Wir verabschiedeten uns von den anderen und gingen zu ihr. Zu Fuß, denn es war nicht weit. Unterwegs blieben wir einige Male stehen und küssten uns mit einer Leidenschaft, die ich von Sabine nicht kannte. Das waren die einzigen Augenblicke, in denen ich je ernsthaft überlegt habe, Sabine wieder zu verlassen. Kaum hatte Dagmar die Tür ihrer Wohngemeinschaft hinter uns geschlossen, da küssten wir uns wieder und ich wollte beginnen, sie zu entkleiden. Sie aber sträubte sich. Sie wollte sich selbst ausziehen. Bat mich, im Flur zu warten. "Ich ruf dich gleich" rief sie mir noch zu, als sie in ihr Zimmer ging. Ich wartete gespannt. In Wirklichkeit dauerte es wahrscheinlich kaum mehr als ein oder zwei Minuten, bis sie rief: "Komm rein, Rolf!", aber mir kam die ...
     Zeit endlos vor. Ich machte im Flur das Licht aus und öffnete Ihre Zimmertür: Das Zimmer war dunkel. Ich wollte Licht machen -- der Schalter neben der Tür klickte, aber keine Lampe ging an. Es kam mir absolut stockfinster vor, und da Dagmar auf mein halb ärgerliches "Heh, was soll das?" nicht reagierte, blieb ich in der Tür stehen. Da fasste mich eine Hand, zog mich herein und die Tür wurde hinter mir geschlossen. Dagmar umfasste mich von hinten. Offenbar war sie nackt. Sie küsste, ja biss meinen Hals und öffnete nach und nach alle Knöpfe meiner Kleidung. Jacke, Hemd, Hose. Streifte mir die Sachen ab und stellte sich wieder hinter mich. Sie liebkoste sehr sanft und ausdauernd meinen ganzen Körper -- freilich mit Ausnahme des steifen Phallus und seines Anhangs! Ihr Streicheln erregte mich so, dass ich mich, als sie schließlich doch die Hoden berührte und langsam mit beiden Händen die Rute empor fuhr, urplötzlich ergoss. Sie fing das Sperma mit den Händen auf und rieb es über meinen Bauch, trat dann vor mich und drängte sich an meine Feuchtigkeit. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Dann kniete ich vor ihr nieder, um sie zu lecken, doch sie wehrte ab und zog mich zum Bett. Mit großer Geduld streichelte sie mich wieder so sanft wie zuvor und erregte mich allmählich zu neuer Steife. Dann zog sie mich auf sich, und wir liebten uns ganz konventionell. Nach dem Höhepunkt hielten wir uns lange in den Armen und küssten uns wieder und wieder. Meine Augen hatten sich inzwischen etwas ...
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