1. Die dunkle Vergangenheit


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: budgie2012

    Fortpflanzungsorgane mit meinen Spermien überflutete. Dann schliefen wir sofort ein, mein Schwanz steckte noch wie ein Korken in ihr.Am nächsten Morgen wachten wir beide etwas zerknittert auf, das Bettlaken war vom getrockneten Sperma total verkrustet. Scheiße, es war Montag! Wir hatten voll verschlafen und hetzten ungeduscht in die Firma. Bei meiner Freundin hätte duschen auch nicht viel gebracht, es war noch eine Unmenge an Ejakulat in ihrer Möse, das sich nun schön verflüssigt nach und nach aus ihr verabschiedete. Ihr Höschen konnte den Schleim auch nicht aufsaugen und so war schon nach kurzer Zeit an den Innenseiten ihrer Schenkel ein verräterisches Glitzern zu erkennen, das von ihrem kurzen Rock auch nicht wirklich verdeckt wurde.Dummerweise hätten wir gleich am Morgen einen Termin mit unserem Boss gehabt, zu dem wir nun gut eine Stunde zu spät kamen. Etwas kleinlaut klopften wir an seiner Bürotür an und traten ein."Ah, schön dass sie beide auch schon da sind", sagte er in einem sarkastischen Ton, der mir Angst machte. Er setzte zu einem Donnerwetter an... aber dann schnüffelte er etwas und schaute mit leuchtenden Augen auf Lillys Beine. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Lilly schaltete sofort. Sie zog ihren kurzen Rock nach oben, spreizte die Beine, schob das spermagetränkte Höschen zur Seite und zeigte unserem Boss den Ursprung des aparten Duftes der durch das Büro zog. Ein kleiner Rest verflüssigten Spermas kam zum Vorschein und tropfte auf den ...
     Fußboden."Entschuldigen sie die Verspätung... ich würde das gerne wieder gut machen. Sie haben doch letztens gesagt, dass sie mal wieder ein besonderes Personalgespräch mit mir führen möchten. Ich bin bereit... hoffentlich stört es sie nicht, dass ich vergessen habe die Pille zu nehmen."Er bekam sofort eine mächtige Erektion, die seine Anzugshose ausbeulte. Er ging zu seinem Schreibtisch, drückte einen Knopf und sagte: "Fräulein Schulz, bis auf Widerruf keine Störung... vom niemandem! Verstanden?"Dann ging er zur Tür, drehte den Schlüssel um, lächelte meine Freundin an und sagte "Wir müssen kurz etwas unter vier Augen besprechen... das verstehen sie doch Müller?" Er deutete auf die offene Tür zu einem Nebenraum seines Büros, den er sich als Ruheraum eingerichtet hatte, falls er abends nach langen Stunden in der Firma zu müde war um heim zu fahren. Das war die offizielle Version zu diesem Raum, ich wusste aber, dass er hier schon einige seiner weiblichen Angestellten vernascht hatte. Er stand grinsend vor mir und reichte Lilly seine Hand. Ich machte große Augen und war nicht in der Lage, auch nur ein Wort zu sagen. Sie legte ihre zarte rechte Hand in die seine. Er schloss seinen Daumen um ihre Hand und geleitete sie zur Tür. Ich war wie hypnotisiert und blickte mit einer dicken Beule in der Hose den beiden hinterher. So stand ich vor der verschlossenen Tür und lauschte den Geräuschen die die beiden machten. Leider war der Raum relativ gut schallgedämmt, so dass ich nur ein Gemurmel hören konnte ...
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