1. Die dunkle Vergangenheit


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: budgie2012

    Gesichtsausdruck und die Lustgeräusch gingen in leises Jammern über. Das hatte Igor als mit "du wirst schon sehen... und fühlen" gemeint. Fred schob seinen Schwanz langsam, aber ohne Gnade, immer tiefer. Ich konnte es kaum glauben, aber nach einer Minute steckte sein Bajonett bis zum Heft in der Scheide meiner wimmernden Freundin. Es war mir ein Rätsel, wie eine Vagina, die meines Wissens nach bei den meisten Frauen nicht länger als 10 cm war, dieses Monster komplett aufnehmen konnte. So verharrte er ein paar Augenblicke um sich dann langsam wieder aus ihr zurückzuziehen. Sie bekam wieder einen entspannten Blick. Er verstand es perfekt mit seinem Monster umzugehen, denn bereits nach der dritten Tiefenbohrung wich ihr schmerzhaftes Wimmern wieder einem wohligen Stöhnen. Und mit jedem weiteren Stoß wurde Lilly aktiver. Anfangs stand sie nur ruhig da und ließ sich bumsen, nun aber blieb Fred ganz ruhig stehen, weil ihre Hüften die Vor-Zurückbewegung ganz übernommen hatten.Es folgten mehrere abermals perfekt durchgeführte Stellungswechsel, aus der stehenden Position nach Doggy, dann in reverse-cowgirl, wobei die Scheinwerfer das Paar immer in ein stimmungsvolles Licht tauchten. Es folgte auch kurz die Missionarsstellung, was aber die Sicht auf das eigentliche Geschehen ziemlich einschränkte. Ich sah eigentlich nur noch wie der prall gefüllte Stierhoden bei jedem Stoß gegen ihren Arsch klatschte. An Fred war wirklich alles XXL, ich war schon auf seinen Samenerguss gespannt. ...
     Seinem Stöhnen nach zu urteilen schien es auch nicht mehr lange zu dauern. Die Beiden wechselten noch in die Löffelchenstellung, so dass wieder jeder einen guten Blick auf die stark gedehnte Vagina meiner Liebsten hatte. Fred fickte sie nun mit schnellen kurzen Stößen, er zog sich dabei jedes Mal nur noch wenige Zentimeter aus ihr zurück. "Bitte nicht in ihr abspritzen" flüsterte ich, während sich in meinem Kopf das Bild eines abspritzenden Penis' bildete, die Eichel fest auf den empfängnisbereiten Muttermund gepresst.Dann ging alles sehr schnell. Mit letzter Gewalt rammte Fred ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Bauch, Lillys "Nohhhh..." ging in ihrem eigenen Orgasmus unter. Seine Hoden begannen nun mehrmals rhythmisch zu zucken, dann zog er sein Schwert schnell aus ihrer Scheide, sie rollte dabei auf den Rücken. "Hoffentlich noch rechtzeitig", dachte ich. Bei der nächsten Kontraktion der Peniswurzel spritzte er dickes, weißes Sperma auf ihre Titten, der nächste Schwall ging quer über ihr Gesicht bis in ihre Haare. Drei weitere Eruptionen folgten und malten dicke, schleimige Spuren über Nase, Mund und Augen. Dann umschlossen ihre roten Lippen die schwarze Eichel. Der Schwanz pulsierte noch ein paar Mal, dann zog er ihn wieder aus ihr heraus. Aus ihrem Mundwinkel sickerte eine große Menge Sperma und lief ihren Hals hinunter. Während sie mit Blick zum Publikum die Reste seines Ejakulats genüsslich schluckte, wichste Fred sich noch zwei letzte Spritzer Babysahne aus seinen ...
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