Herr Brune Teil 03 - Das Machtspiel
Datum: 26.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDrianna
verbundenen Gefühle nicht zuordnen. Es schmerzt und erregt gleichzeitig. Mein Kitzler lechzt und zuckt nach seiner Berührung. Ich bin wie elektrisch aufgeladen, brauche noch ein paar schnelle „rein-raus-Bewegungen" und ein Drücken meines Lustknopfes, um zu kommen. „Sara? Bist du noch drin? Die Stunde hat schon längst angefangen" ,ertönt Katjas Stimme hinter der Tür. Ich drehe mich zu Herr Brune um und schaue ihn mit angsterfüllten Augen an. Oh Gott sie wird es erfahren. Ich versinke vor Scham, doch her Brune signalisiert mir mit einem Blick Richtung Tür und einem Nicken, was ich tun soll. Mit zittriger Stimme antworte ich: „Ehhm...ja...ich brauche noch einen...Moment..ich komme gleich!" „Kackst du oder was?", lacht Katja. Ich lehne meine Stirn zurück gegen die Wand. Ihre Direktheit entlockt mir ein Grinsen, trotz der Situation, in der ich mich befinde. Doch Herr Brunes Mittelfinger tief in meinem Arsch signalisiert ich solle meine Freundin endlich abwimmeln, indem er sich noch tiefer in mich hineinbohrt. „Nein.", keuche ich. „Ich habe Unterleibschmerzen bekommen...ich komme gleich." „Brauchst du was zum reinstecken...so vorsichtshalber?" , erwidert Katja. In dem Moment zieht Herr Brune seinen Finger aus meinem After heraus und kramt in seiner Hosentasche. Dann zieht er etwas hervor und zeigt es mir. Es ist ein Mini-Vibrator, wie der, den ich zuhause gelassen habe. Er flüstert in mein Ohr: „Sag ihr, du hast schon was zum reinstecken!" Aus dem Augenwinkel sehe ich ihn ...
grinsen. „Alles gut, ich hab schon was stecken...ehm.... zum reinstecken, danke Katja." „So so....na gut, dann störe ich dich nicht weiter. Bis gleich......"...sagt sie belustigt und fügt hinzu: „Lass dir ruhig Zeit beim Masturbieren, der Lustmolch ist eh noch nicht da." Sie ist verschwunden. „Gar nicht so dumm deine Freundin, aber wie ich es dir schon mal gesagt habe, simulieren kannst du nicht und deine Lust erkenne ich von weitem." ,nun fasst er mit dem Vibrator in der Hand meine Haare und zieht an ihnen. Mein Kopf schellt zurück und er drückt mir seine Zunge in den Mund. Sein Bart kratzt mein Gesicht, während seine weichen Lippen meine berühren und seine wilde Zunge sich meiner bemächtigt. Ich erwidere den Kuss so gut ich kann, in der Hoffnung er würde von einer „Strafe" absehen, sobald ich mich wieder gefügig zeige. Als er den Kuss beendet und meinen Kopf frei gibt, kramt er erneut den Vibrator hervor und hält ihn mir vors Gesicht. „Heute morgen hattest du die Entscheidung dir dieses Ding reinzuschieben und einzustellen wie auch immer du willst. Mit deiner Verweigerung hast du dir diese Entscheidung verspielt." Er steckt den Vibrator in mein Mund. „Los befeuchten" Ich lecke ihn brav ab und hinterlasse meine Speichel darauf. Er drückt seine Lippen auf mein Ohr und schiebt mir den Vibrator in mein After. Er ist kaum größer als seine Finger und mein Schließmuskel gibt schnell nach. „Und action", flüstert mir mein Chemielehrer zu und schaltet das Ding in meinen Hintern an. Ein ...