Herr Brune Teil 03 - Das Machtspiel
Datum: 26.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDrianna
Kräftemessen. „Sara hat den falschen Kolben genommen.", sammelt sich Herr Brune erstaunlich schnell. Sein Zorn steht ihm immer noch ist Gesicht geschrieben als er die folgenden Worte ausspricht: „Ich habe euch doch schon tausend mal gezeigt, an welche Schränke ihr nicht ran dürft!" Er richtet sich auf kommt auf mich zu. Einen kurzen Augenblick lang starre ich ihn erschrocken an. „Sara, das ist das letzte Mal, dass ich dir zeigen werde, welche Kolben für die Experimente zu nutzen sind! Komm jetzt..." Er wendet sich von mir ab und will in Richtung des Nebenraumes gehen. Angst umringt mich. Wieder lässt er seine Macht spielen, um mich dahin zu bekommen, wo er mich haben will. Mit ihm allein im Nebenraum. Das darf ich nicht mehr zulassen!!! Nie wieder! Meine Angst weicht meiner verzweifelten Entschlossenheit und ich reiße Katja ihren Kolben aus der Hand. So mutig wie wahrscheinlich noch nie in meinem Leben richte ich die folgenden Worte an meinen Chemielehrer: „Herr Brune ich habe sehr wohl den richtigen Kolben aus dem richtigen Schrank genommen. Genau wie Katja auch. Es sind nämlich die selben." Ich halte nun beide Kolben meinem Chemielehrer entgegen. Er scheint von meiner Reaktion alles andere als begeistert zu sein. Ich erwarte einen erneuten Ausbruch, als seine Lippen zu zittern beginnen. Da schaltet sich überraschend unsere Kursstreberin Natti in die Auseinandersetzung ein: „Herr Brune alles gut, sie müssen sich vertan haben, ich habe gesehen, wie Sara den Kolben aus dem ...
richtigen Schrank genommen hat." Ich danke Gott für Natti, die mich soeben davor bewahrt meine Beine für Herrn Brune spreizen zu müssen. Mein Chemielehrer beruhigt sich: „Es tut mir leid Sara, ich hab es wohl falsch gesehen. Alles gut." Ich atme erleichtert auf als sich Herr Brune entfernt und zu seinem Pult zurückkehrt. Auch Herr Erwing, der dieser Auseinandersetzung gespannt lauschte, scheint nun kein Interesse am weiteren Geschehen, oder an mir zu haben und vergräbt seine Nase in das Chemiebuch. Das habt ihr davon ihr Lustmolche, denke ich mir. In dieser Stunde glänze ich. Wie noch nie zuvor beteilige ich mich ausgiebig am Experiment, weiß genau wie wir vorgehen sollen und auf welche Ergebnisse wir hinarbeiten. Zum ersten Mal sehe ich so etwas wie Bewunderung in den Augen meiner Mitschüler aufflackern und auch Natti kommt kurz vorbei, um sich etwas von mir erklären zu lassen. Ganz mein Plan. Zwei Nachmittage habe ich mich auf die heutige Doppelstunde vorbereitet, so wenig hilfsbedürftig wollte ich sein. Ich wollte verhindern, dass Herr Brune uns seine Hilfe anbietet und mir somit näher kommt. Oder, dass er mich weiterhin zu den „Schwächeren" des Kurses zählt, denen er sich in Folge der Unterrichtsübernahme durch Herrn Erwing, ganz speziell widmen wird. Mit seinen eigenen Mitteln werde ich ihm diese Tür zu meiner Scheide, vor seinem Gesicht zuschlagen. Ich leite unser Experiment mit einem solchen Eifer und einer Hingabe, dass Katja ihre Frage wiederholen muss, damit ich sie ...