1. Herr Brune Teil 03 - Das Machtspiel


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDrianna

    endlich wahrnehme: „Hallo...ich habe gefragt, ob du schon gemerkt hast, dass Herr Brune dich mit seinen Blicken verschlingen will?" Fast lasse ich das Reagenzglas, das ich in der Hand halte, fallen. „Katja Herr Erwing sitzt gleich gegenüber!" , flüstere ich ihr zu. Sie grinst. „Ja der ist ganz süß nicht wahr? Ein paar modischere Klamotten, ein fescher Haarschnitt, Kontaktlinsen und ja...dann könnte er sich sehen lassen. Aber auch er scheint dich heute zu beäugen. Ich verstehe die Welt nicht mehr", sagt sie in gespielter Eifersucht und tatsächlich etwas leiser als zuvor. „Ah quatsch. Herr Brune wundert sich bestimmt, das ich mal ausnahmsweise was kann und Herr Erwing hat seit 40 Minuten nicht mehr wirklich vom Buch aufgeschaut.", erwidere ich. „Nein....das glaube ich nicht. Vorhin als du die Sachen geholt hast, haben die beiden über dich getuschelt. Irgendwas über deinen Arsch. Ich sag es dir....da hat sich Herr Brune wohl beim Nachsitzen richtig an dir aufgegeilt." Ich laufe rot an, während sie fortfährt: „Ich wette als ihr am Donnerstag alleine wart, hat er sich unter seinem Pult eine gewichst, während du Dümmerchen deiner neuentdeckten Faszination für Chemie nachgegangen bist und bestimmt NICHTS davon gemerkt hast."...wenn sie wüsste....."Und ja..jetzt schmachtet er dir hinterher. Ich muss dir tatsächlich im Namen aller Mädels dieses Kurses danken. Wir können wieder freizügiger zum Chemieunterricht erscheinen." Ich lache verlegen zurück. „Also wenn du dich einmal so ...
     richtig von ihm nageln lassen würdest...dann wäre er vermutlich geheilt.", prustet sie los. „Katja du versaute Kuh! Das ist ja Widerlich!" , antworte ich und spüre im gleichen Augenblick Herr Erwings Blick auf mir ruhen. Den letzten Teil unserer Unterhaltung muss er mitgehört haben. Ich schäme mich. Nun bemerkt auch Katja seinen Blick und lenkt seine Aufmerksamkeit auf sich als sie aufsteht und sich lasziv über den Experimentiertisch beugt und räkelt. Als sie ihm zuzwinkert, schaut er verlegen weg. „Meiner!" , gibt sie an mich gerichtet von sich. Es klingelt. Die Fünfminutenpause nutze ich, um auf die, nicht weit entfernte Toilette zu gehen. Ich entleere seelenruhig meine Blase während ich mich dazu beglückwünsche die erste Chemiestunde so glorreich gemeistert zu haben. Ich fühle mich aus den Fängen befreit. Ich habe zuhause vorsorglich ein paar mal masturbiert, um meinen Körper nicht die Chance zu geben, mich heute zu hintergehen. Erst recht, wo ich weiß welche Gefühle Herr Brunes Schwanz in mir auslöst. Hah...es wendet sich doch alles zum Guten. Ich schließe den Kuhstall meiner Jeans, spüle ab und öffne die Kabinentür, um gleich darauf mit dem Kopf gegen einen gigantischen Oberkörper zu stoßen. Noch ehe ich einen Fuß hinaus setzten kann, drängt mich Herr Brune mit seinem ganzen Körper zurück in die Kabine und presst seine Hand auf meinen Mund, um mich am Schreien zu hindern. „Du kleine Hure meinst mit mir Spielchen treiben zu können?",flüstert er mir wütend ins Ohr. Ich spüre ...
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