1. Ausserirdisch


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Fetisch Verschiedene Rassen Inzest / Tabu Autor: donrol001

    „bist du das Tork, was meinst du damit, was liegt woran?“ Ich bin völlig irritiert, Tork hat bisher nie von sich aus zu uns gesprochen, nur wenn wir ihm irgendwelche Anweisungen gegeben haben, hat er manchmal nachgefragt.„Larissa, ich weiß woran es liegt, dass du nicht schwanger wirst. Ich habe jetzt ein paar Mal euren Liebesakt mit angesehen, es liegt daran, dass du keinen richtigen Orgasmus bekommst und Erics Penis ist zu kurz und seine Spermien sind zu träge, um in deine Gebärmutter zu gelangen“„Tork, das reicht jetzt, das geht dich gar nichts an und woher willst du das wissen?“ „Larissa, ich merke doch, wie du in eurem Liebesakt reagierst, nämlich gar nicht und ich habe von Erics Sperma eine kleine Probe untersucht, die ich beim Wäschewaschen von einem Laken entnommen habe, meine Diagnose ist eindeutig, aber ich könnte dir helfen.“„Tork, ich glaube du spinnst, wie könntest du mir wohl helfen, wenn sogar die Ärzte ratlos sind!“ „Glaub mir Larissa, ich kann es wenn du es wirklich möchtest!“ „Ich möchte es schon, aber wie soll das gehen?“ „Als Erstes musst du mal einen richtigen Orgasmus haben und wenn du dazu bereit bist, dann lösch das Licht und entspann dich. Vorher solltest du aber dein Nachthemd und dein Höschen ausziehen.“ Irgendwie ist das alles verrückt, aber ich fühle wie mich die Vorstellung seltsam erregt und befolge Torks Anweisungen. Kurz darauf spüre ich, wie sich etwas Warmes, Weiches schlangengleich über meinen Unterleib hoch zu meinen Brüsten bewegt und ...
     ganz zart an den Nippeln knabbert.Ich reagiere sofort und meine Brustwarzen richten sich auf und mein Atem beschleunigt sich. Es ist ein schönes unbekanntes Gefühl, Eric macht so etwas nicht mit mir. Eine angenehme Wärme ergreift meinen ganzen Körper und ich greife nach dem Urheber dieser Gefühle, als ich wieder Torks Stimme höre „Larissa, gefällt dir das? Mach ruhig deine Nachttischlampe an damit du sehen kannst, was du in deinen Händen hältst.“ Ich knipse das Licht an und vor Schreck lasse ich los, was ich eben noch in den Händen gehalten hatte.Tork steht dicht neben dem Bett und aus einer Öffnung an seiner Vorderseite schlängelt sich ein dicker, goldfarbener Schlauch etwa einen Meter lang heraus. An der Spitze ist ein kugelförmiges Köpfchen mit einem kleinen Mund zu sehen, der an einer meiner Brustwarzen saugt.Torks Hände streichen sanft über meinen Bauch und nähern sich immer mehr meinem Schambereich. „Larissa, nicht erschrecken, ich tue dir nichts Böses, es ist nur alles fremd für dich, aber es wird dir gefallen und nun lösch wieder das Licht, es hilft dir beim Fühlen und Genießen.“ „Oh mein Gott, was tue ich bloß, aber es erregt mich so.“ „Larissa, lass es geschehen, du wirst sehen, es gefällt dir. Komm Larissa, rück deinen Unterleib an die Bettkante und öffne deine Schenkel damit ich besser an dich heran komme.“ Ich kann nicht glauben, dass ich mich darauf einlasse, aber ganz automatisch tue ich, was Tork sagt. Wieder ist dieser dicke Schlauch an meinen Brüsten und Torks ...
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