1. Ausserirdisch


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Fetisch Verschiedene Rassen Inzest / Tabu Autor: donrol001

    Was Roboter alles können_Auf riesigen Plakaten, in allen Zeitungen und in den regionalen Fernsehkanälen wird die jährliche „Technologie-Messe“ propagiert.Der Schwerpunkt in diesem Jahr liegt bei „Roboter erleichtern das tägliche Leben“ mit der weltweiten Neuheit von selbst lernenden Biorobotern, das sind Entwicklungen auf der Basis von organischem Material und Nanotechnik. Die Dinger sehen aus wie große, silbrig glänzende Halbkugeln mit zwei multifunktionalen Armen. Sie bewegen sich auf kugellagerartigen Rollen in der Bodenplatte flexibel in alle möglichen Richtungen.Die Kommunikation erfolgt über Sprachcomputer, der auch die Befehle entgegen nimmt und sie in diverse Tätigkeiten umsetzt, wirklich eine perfekte Maschine und eine erhebliche Arbeitserleichterung für jeden Haushalt, aber nicht ganz billig. Für meinen Mann Eric ist die Techno- Messe seit Jahren ein Muss, Entwicklungsingenieur und Systemanalytiker einer namhaften Computerfirma interessiert ihn das natürlich. Und bei mir liegt das Interesse eher am modernisieren des Haushalts und an möglichen Hilfsmitteln, die mir die Arbeit erleichtern.Ich bin Larissa, 32 Jahre alt und mache dauernd Diäten, weil ich abnehmen möchte. Eric sagt zwar immer, er möchte was Weiches, Warmes in den Händen haben und sich nicht an einem knochigen Körper stoßen, wenn wir Liebe machen. Weil ich gerade von Liebe machen erzähle, wir machen das sehr oft in der Hoffnung auf Nachwuchs, bisher leider vergeblich. Woran es scheitert ist uns und den ...
     Ärzten ein Rätsel.Nun sind wir also in der riesigen Messehalle. Eric hat sofort Kontakt mit den Computerleuten aufgenommen und ist in Fachgespräche vertieft. Ich suche den Stand mit den Biorobotern, da ist er schon. Diese silberglänzenden Halbkugeln mit den zwei Armen werden von einigen Besuchern bestaunt. Ich stelle mich dazu und sehe mir die Vorführung an. Es ist erstaunlich, was dieses Wunderwerk der Biotechnologie alles kann. Zugerufene Befehle werden sofort ausgeführt, staubsaugen, bohnern, Kartoffeln schälen und vieles mehr können diese etwa einen Meter hohen glockenförmigen Dinger erledigen. Während ich noch staunend herum stehe, kommt aus dem Hintergrund ein ähnliches Gerät hervor. Auf den ersten Blick unterscheidet es sich von den anderen durch seine goldbraune Farbe und als ich genauer hinsehe, erkenne ich, dass seine Oberfläche mit einem seidigen Fell überzogen ist und auch die ganze Figur viel schlanker und geschmeidiger wirkt. Auch die zwei Arme sind fast menschlich gestaltet, mit richtigen Fingern, während die Silberfarbenen zangenähnliche Greifer haben. Auch richtige Augen hat dieser hübsche Roboter im Gegensatz zu den einfachen Linsen der Anderen. Seine Bewegungen sind auch viel flüssiger, nicht so steif und unbeholfen.Ich lege meine Hand auf seine Oberfläche, sie fühlt sich so warm und irgendwie lebendig an. Eric steht plötzlich neben mir. Er merkt, dass ich mich für dieses Modell interessiere und nach einigem Feilschen um den Preis ist der hübsche Bioroboter ...
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