Ausserirdisch
Datum: 20.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
Gebärmutter.Es fühlt sich anders an, nicht so heiß wie Torks Samen und auch nicht diese Mengen.So plötzlich wie es angefangen hat, ist es auch schon wieder vorbei.Tork zieht sich aus mir zurück und schwer keuchend flüstert er an meinem Ohr„Lara – es war herrlich, ich war fast 50 cm in dir und du warst wunderbar“Erschöpft und leise wimmernd liege ich auf dem Bett, als Eric wieder ins Zimmer kommt.Tork steht wie unbeteiligt neben dem Bett, sein Glied ich wieder völlig in seinem Körper verschwunden.„Lara, bist du OK, ist alles gut gegangen?“, fragt Eric ganz aufgeregt und blickt dabei zu Tork.Dann nimmt er mich in die Arme und ich sehe, wie eine Träne über seine Wange rinnt. –„Ja Eric, alles in Ordnung, mit Torks Hilfe hab ich jetzt deinen Samen in mir, er war sehr behutsam mit mir und ich hab es sehr genossen“Teil 2Erics Kollege Sven ist mit seiner Frau Liv zum Abendessen bei uns zu Gast.Sven ist genauso ein Computerfreak wie Eric. Liv ist Malerin und meine beste Freundin.Ich besuche sie öfter in ihrem Atelier und wir können bei einer Flasche Wein stundenlang quatschen. Sie ist in meinem Alter, – 33 – und sie haben einen 10-jährigen Sohn.Tork, unser „Roboter und Helfer in allen Lebenslagen“ hat sich für das Abendessen Lammbraten mit frischen grünen Bohnen einfallen lassen und seine Kochkunst wird von unseren Gästen hoch gelobt.„Genau dieses Modell haben wir auch, es heißt Lark und ist mir eine große Hilfe bei der täglichen Hausarbeit. Seit Lark bei uns ist, habe ich wieder ...
viel mehr Zeit zum Malen, ich verbringe jetzt täglich mehrere Stunden im Atelier und Sven hat keinen Grund mehr zu meckern, wenn das Essen nicht pünktlich auf dem Tisch steht. Lark ist wirklich eine Perle, ich weiß gar nicht wie wir früher ohne ihn zurechtgekommen sind!“, schwärmt Liv und Eric sieht mich bei diesen Worten vielsagend an.Es ist ein recht netter Abend und ich verspreche Liv mal wieder zum Quatschen zu ihr zu kommen.Zwei Tage später besuche ich sie in ihrem Atelier. Mit Ölfarbe bespritzt steht sie nackt vor einer großen Leinwand auf einer Staffelei. Es ist eine skurrile Angewohnheit von Liv, nackt zu malen, deshalb ist ihr Arbeitsraum immer so überheizt und sie schimpft immer, dass die Farbe so schnell trocknet.Liv meint, wenn sie nackt arbeitet, lenkt nichts sie ab und sie hat dabei auch besonders realistische Fantasien von den Bildern, an denen sie gerade arbeitet.Seit mehr als zwei Jahren malt Liv ausschließlich erotische Bilder, von einer Sinnlichkeit in Farbe und Form, wie man sie heute kaum noch findet. Davor hat sie meistens Portraits gemalt.Das Bild an dem sie gerade arbeitet, erinnert mich an eine Zeichnung von Picasso, wo ein Stier eine Frau bespringt.Livs Bild ist schon jetzt viel realistischer, obwohl es noch nicht fertig ist.Der Penis des Stiers ist wie ein Schwert bedrohlich auf den Schoß der Frau gerichtet und ich muss unwillkürlich an meine Vereinigungen mit Tork denken, sein Glied hat auch bedrohliche Ausmaße, aber es war überhaupt nicht bedrohlich, ...