Die Folgen des Alkohol 2
Datum: 20.05.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Reif
Autor: KoJak-69
Körper ziehen, da er noch etwas vorhatte.Selbstverständlich konnte er nicht einschlafen, ohne zuvor erneut seinen Schwanz bearbeitet zu haben. So geil, wie er war, konnte er unmöglich Ruhe finden, also musste er sich zunächst Erleichterung verschaffen. Und den Anreiz hatte er durch Katjas freizügiges Verhalten hinreichend erhalten. Seine Hand wanderte zwischen seine Beine und bei der ersten Berührung spürte er, wie geil er war. Selbst die eigene Hand löste bei ihm enorme Begierde nach Streicheleinheiten aus. Er schloss seine Augen und stellte sich die Szene unter der Dusche vor, wo er und Katja nackt nebeneinandergestanden hatten und er ihr beim Einseifen zugesehen hatte. Thorben war sich sicher, in kürzester Zeit abspritzen zu können.Plötzlich vernahm er ein Geräusch, und als er die Augen öffnete, sah er seine Zimmertür aufgehen. Wenig später steckte Katja den Kopf hindurch. Sie war noch immer nackt und schob nun den ganzen Körper in sein Zimmer. Thorben nahm augenblicklich die Hand von seinem Schwanz und zog rasch die Bettdecke über seinen Unterleib. Er war sich nicht sicher, ob Katja mitbekommen hatte, wie er an sich herumgespielt hatte. Leicht wackelig kam Katja auf ihn zu und setzte sich dann auf sein Bett. Thorben war zu perplex, um etwas Sinnvolles zu sagen. Katja unternahm den Versuch, sich neben Thorben zu legen und wenig später lag sie ebenfalls unter seiner Bettdecke. Sie sah ihn an und erklärte: „Ich wollte heute Nacht nicht alleine schlafen." Thorben verstand ...
nicht, worin ihr Problem lag. Wäre er in ihrem Zustand gewesen, wäre er wahrscheinlich froh gewesen, wenn er in Ruhe hätte schlafen können. „Ich möchte, dass du bei mir bist", erklärte sie ihm.Im nächsten Moment rückte sie auf ihn zu, nur dieses Mal nicht mit ihrem Hinterteil, sondern mit der Vorderfront voran. Thorben spürte Katjas Brüste an seinem Oberkörper und kurz darauf lag ihr linker Oberschenkel auf seinem Bein. Ihr Knie berührte seine Männlichkeit und Katja konnte dies unmöglich nicht bemerkt haben. Katja legte ihren Kopf auf Thorbens nackte Brust und schmiegte sich eng an ihn. Er spürte ihr nasses Haar und war noch immer zu überrascht, um reagieren zu können. „Ich danke dir, dass du dich um mich gekümmert hast." „Das ist doch kein Problem", sagte Thorben leise. „Ohne dich wäre ich wahrscheinlich gar nicht in den ersten Stock gekommen", erwiderte die Nackte neben ihm. Plötzlich fühlte Thorben Katjas Hand auf seinem Schwanz. Ob Katja eine bewusste Handbewegung gemacht hatte oder ihn zufällig dort berührte, wusste er nicht. In jedem Fall blieb die Hand an Ort und Stelle und dann spürte Thorben, wie sich die schlanken Finger um seinen Prügel legten. „Du bist ein lieber Junge und ich bin froh, dass du da bist." Dann begann sie, sachte zu wichsen.Thorben war so erregt wie nie zuvor. Was war das für eine Wendung der Ereignisse? Da kam die Freundin seines Vaters total besoffen nach Hause und er musste ihr beim Duschen helfen und sie ins Bett bringen. Doch statt mit ihm ...