1. Die Folgen des Alkohol 2


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Anal BDSM Reif Autor: KoJak-69

    Thorben stützte Katja mit beiden Händen und führte sie auf die Dusche zu. Er lehnte sich in die Kabine und drehte den Hahn auf. Das Wasser strömte aus der Brause und Thorben regelte die Hähne auf eine Stellung, dass das Wasser lauwarm in die Dusche fiel. Er nahm an, dass es nicht schaden würde, wenn das Wasser ein wenig kälter war, sodass Katja zur Besinnung kommen konnte. Er hatte sich zwischen Katja und die Duschtür gezwängt und zog seinen Kopf jetzt wieder zurück. Dabei warf er einen neugierigen Blick auf Katjas Brüste, die so einladend auf ihn gerichtet waren, dass er nur zupacken brauchte. Seine Erregung hielt noch an und er war sich sicher, dass sich an seinem Zustand so bald nichts ändern würde. Er nahm sich vor, sich auf seinem Zimmer einen runterzuholen, sobald dieses ungewöhnliche Erlebnis mit Katja hinter ihm lag.Katja stieg zögernd in die Duschkabine und drehte sich in seine Richtung. Thorben erblickte die gesamte nackte Vorderfront seiner Traumfrau und konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Dann fragte er: „Kommst du alleine klar?" „Wo ist denn das Duschgel?", fragte Katja und sah sich unsicher um. Thorben entdeckte es an einer Halterung in der Dusche und reichte es ihr. Katja nahm es an sich und öffnete den Verschluss. Erstaunlicherweise gelang ihr dies beim ersten Versuch. Als Thorben sie losließ und sich abwenden wollte, realisierte er, dass Katja umzufallen drohte. Noch bevor sie zur Seite kippen konnte, hatte er seine Arme um Katjas Arm und Hüfte ...
     gelegt und hielt sie in einer aufrechten Position. „Ich glaube, das funktioniert nicht ... Du fällst ja gleich um." Katja sah ihn belustigt an und sagte dann: „Ich will aber duschen." „Was hast du davon, wenn du dabei hinfällst und dir wehtust?" „Dann halt mich solange fest", schlug Katja vor. „Wenn ich dich die ganze Zeit festhalten soll, werde ich ja auch völlig nass", erklärte Thorben. „Außerdem ist es nicht so leicht, dich da drin festzuhalten, während ich mich von draußen hinein lehnen muss."Katja schien sich das Argument durch den Kopf gehen zu lassen und sagte dann zu Thorbens Überraschung: „Dann komm auch hier rein ... Dann kannst du mich hier drin festhalten, während ich dusche." Thorben glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Hatte sie ihn tatsächlich aufgefordert, mit ihr unter die Dusche zu kommen? „Wie jetzt?", fragte er unsicher. Katja sah ihn an und erwiderte lapidar: „Du siehst doch sowieso schon zu, wie ich dusche ... Was macht es für einen Unterschied, ob du hier drin oder da draußen stehst?" Trotz ihres Zustands war sie in der Lage, dieses sinnvolle Argument von sich zu geben. Dem Grunde nach spielte es keine Rolle, ob er ihr vor oder in der Dusche auf die Titten starrte. Warum zierte er sich? Eine wunderbar attraktive Frau fordert ihn auf, mit ihr zu duschen und er versucht die ganze Zeit, darum herumzukommen. Hat er den Verstand verloren? Wenn nicht jetzt, wann dann? „Also gut, ich komme mit rein."Thorben hielt mit einer Hand Katjas Arm fest, damit sie nicht ...
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