1. Die Folgen des Alkohol 2


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Anal BDSM Reif Autor: KoJak-69

    anspielte. Obwohl total besoffen, erkannte Katja noch immer einen harten Schwanz bei einem Mann. Er entschied sich, auf Unschuld zu plädieren. „Es gibt Schlimmeres." Katja grinste und begann, ihren Oberkörper mit Duschgel einzuseifen. Thorben hielt sie am Arm fest, was Katja aber immer noch ermöglichte, mit beiden Händen ihre prallen Brüste zu waschen. Dabei wandte sie ihm ihre Vorderfront zu. Thorben fragte sich, ob sie dies mittlerweile absichtlich tat, weil sie ganz genau wusste, dass es ihn anmachen musste. Ihre Hände umspielten die Titten und Thorben fand, dass sie sich länger als notwendig damit aufhielt. Erneut fiel Katja das Duschgel aus der Hand, doch dieses Mal war Thorben schneller und hob es für sie auf. „Danke", sagte Katja beiläufig und konzentrierte sich jetzt auf ihre untere Körperregion.Thorben verfolgte mit angehaltenem Atem, wie Katja ihre Hand in den Schoß führte und ihre haarlose Muschi wusch. Sein Penis zuckte auf und ab und er war sich sicher, dass er früher oder später vor Geilheit seine Säfte entladen würde. So etwas Geiles hatte er noch nie zuvor erlebt und dieser Moment würde ihm sicherlich für immer und ewig in Erinnerung bleiben. Dann schien Katja mit dem Ergebnis ihrer Waschung zufrieden zu sein und versuchte, das Wasser abzudrehen. Da es ihr nicht gelang, griff Thorben an die Hähne und stellte das Wasser ab. Nun stand er mit der nackten Frau in der Duschkabine und fragte sich, wie es weiter gehen sollte. Er konnte sich nicht vorstellen, Katja ...
     jetzt ins Bett zu bringen und sich dann alleine auf sein Zimmer zurückzuziehen. Er wollte mehr, wusste aber nicht, wie er dies bewerkstelligen sollte. Was wollte er eigentlich? Er hatte sich immer vorgestellt, anstelle seines Vaters dieser aufregenden Frau näher zu kommen. Genau das war geschehen, auch wenn sie nicht ganz Herrin ihrer Sinne war. Eine ähnliche Situation würde sich sehr wahrscheinlich nie mehr für ihn ergeben, also musste er jetzt den Mut aufbringen, seine Fantasie in die Tat umzusetzen. Doch wie sah Katja die Situation?Katja musste annehmen, dass Thorben erregt war, zumindest hatte sie seine Latte zwischen den Beinen bemerkt. Und so besoffen konnte sie nicht sein, dass sie nicht realisierte, wie aufgegeilt er war. Sollte er sich an sie ran machen? Würde sie ihn gewähren lassen? Was passierte, wenn sein Vater davon erfuhr? Noch bevor er zu einem Ergebnis kam, bat Katja: „Lass mich jetzt mal raus, mir wird kalt." Thorben öffnete die Duschkabine und trat rückwärts heraus. Er führte Katja an den Händen, was auch notwendig war, denn alleine wäre sie über die Kante der Duschkabine gestolpert und der Länge nach auf den Boden geknallt. Thorben nahm Katjas Badetuch von der Wand und legte es um sie. Dann führte er sie zur Toilette und ließ sie dort auf dem geschlossenen Deckel Platz nehmen. Er selber nahm sein Badetuch an sich und legte es sich um die Hüften. Zumindest halbwegs ließ sich somit seine Erregung verbergen.Er ging zu Katja herüber und legte ihr das Badetuch ...
«1234...7»