1. Shadow of the Seas 08


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    war, genau solche Spiele zu spielen, wie sie dort an Bord wohl an der Tagesordnung waren... Nun befand sie sich mitten in einem solchen Spiel. Und es prickelte unerwartet heftig. Bob griff sie bei den Schultern und schob sie unsanft in den Fitnessraum. Hier gab es schon ein paar Gerätschaften, die sich prima umfunktionieren ließen. William blickte bestimmt in Richtung Hantelständer. Bob nickte nur und trug die zappelnde Schwedin leichtfüßig zum frei stehenden Behelfspranger. Die eingelegte Hantelstange war wegen des möglichen Seegangs mit festen Klemmen gesichert, so dass sie sich wunderbar als Fesselpunkt eignete. Alles was sich nicht bewegen durfte, war hier festgeschraubt. Wortlos drückte Bob die Blonde auf die Knie, und löste seine schmale Krawatte vom Kragen. „Macht was ihr wollt, ...von mir werdet ihr nichts erfahren", ...krakelte das wohlgeformte Bikinigirl in gespielter Entrüstung. „Das werden wir, ...das werden wir", ...versprach der grau mellierte William in gefährlich ruhigem Basston und löste auch seine Krawatte vom Kragen. Mit sicherem Griff fasste er ihr Handgelenk und fesselte es routiniert am äußersten Ende der langen Hantelstange. Als Bob es ihm nachtat, kniete unsere gestreckte „Eishändlerkomplizin" wie eine Gekreuzigte vor dem verchromten Behelfspranger. Und auch ihr Anblick war zum niederknien. Feine Muskeln zuckten unter der sonnengebräunten Haut ihrer angespannten Oberschenkel, der flache Bauch bebte unter gespannter Erwartung. Und ebenso gespannt ...
     drückten die kleinen Brüstchen jedes ihrer feinen Details durch die dünnen Dreieckssegel, dass Bob kaum noch an sich halten konnte. „Was war in dem Eis?" ...bohrte William mit eindringlichem Blick. „Ich hatte Schoko-Vanille ...und eine Kugel Pistazie", antwortete die Gebundene frech. „Und in den Hörnchen? ...Was war in den Hörnchen?" ...bohrte der Verhörführer, während er neben ihr niederkniete, und die Qualität der Ihren, zwischen den Fingern durch den dünnen Stoff prüfte. Griffe, die durchaus angenehm waren... „Wasser, Mehl, Zucker, ...lasst mich überlegen, ...sie hatten durchaus eine nussige Note, ...oder war es mehr mandelig?" ... "Du scheinst dir deiner Lage nicht bewusst zu sein!" ...herrschte der Graumellierte streng, kniff ihr in den linken Nippel und rieb ihn durch den Stoff zwischen den Fingern. Anica stöhnte auf. Der plötzliche Schmerz ging durch und durch. Doch folgte ihm eine äußerst sanfte Massage, die ihn schließlich doch in sein angenehmes Gegenteil verwandelte. „Die kleine Schlampe hält uns zum Narren, Bob. Sei so gut, und bringe mir etwas Öl, ein paar Kerzen aus der Kombüse, und meine schlanke Reitgerte liegt glaub ich direkt neben meinem Koffer. ...Du weist doch, der, den ich immer für ganz hartnäckige Kunden bei mir trage..." Bob grinste und nickte wissend. Als er nach zwei Minuten zurück kehrte, hatte der Ältere schon sein kleines, scharfes Taschenmesser aufgeklappt, und prüfte seinen Glanz im Licht des Bullauges. „Ah, ...da bist du ja schon", ...lachte er ...
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