1. Will sie nur spielen?


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byduenen

    Spieß hämmert wie verrückt und ich spüre, dass mein Slip langsam nass wird. Melanie rutscht ein bisschen höher und schiebt sich dabei ein Kissen unter den Kopf. Gebannt starrt sie zwi-schen meine Beine, sieht das Zelt, das sich über dem erregten Schaft spannt und lächelt. Ganz lang-sam rutsche ich zwischen ihre Füße, drücke sie soweit es geht nach außen, wodurch sich ihr locken-des Paradies öffnet. Doch noch immer versperrt der Slip den Ausblick in die verlockende Schlucht, während es in meinen Hoden zu einem wahren Fiasko kommt. Jetzt hocke ich genau zwischen ihren Füßen, beuge mich erneut vor und küsse durch den Slip auf ihre starkduftende Scham. Ich öffne die Lippen, presse meine Zunge in die stoffumspannte Schlucht und deute an, was ich mir wünsche. Ihre Finger spielen in meinen Haaren und ich halte es nicht mehr länger aus. Meine Finger ziehen Stück für Stück den letzten Störenfried herunter. Oh Gott, sie ist total rasiert und ich sehe das feuchte Schimmern ihrer glänzenden Schamlippen, die schon sehr stark angeschwollen sind. Ihr Slip fliegt auf den Boden und ich stehe nochmals auf. Vor ihren Augen winde ich mich aus meiner Unterhose und atme auf, als sich mein Schwanz endlich frei entfalten kann. Sogleich kehre ich in meine alte Position zurück, lasse mich nach vorne fallen, wobei ich mich links und rechts von ihren Oberarmen auf meinen Händen abstütze. Ihre schönen Busen heben sich unter tiefen erregten Atemzügen und lassen die Brustwarzen wie geile Stacheln ...
     erschei-nen, die sich begierig nach Berührungen sehnen. Ganz langsam lasse ich mich auf ihr sinken. Ein dicker Tropen quillt aus meiner Eichel und tropft auf ihre nackte Scham. Sie spürt ihn... stöhnt lüstern auf. Mein Atem geht heftig. Keuchend berührt meine nackte Eichel ihre Haut und ich sinke noch tiefer. Blitze rasen durch meinen Unterleib, treiben weitere Tropfen ins Freie und jetzt lege ich mich ganz auf sie. Melanie spürt mein Gewicht, windet sich unter mir und mit meinem pochenden Schwanz verreibe ich den weißen Schleim, der dickflüssig aus meiner glühenden Schwanzspitze strömt. Vorsichtig hebe ich mein Becken an, bewege mich, wobei ich meine kochende Kuppel direkt an ihre Schamlippen heranführe. Kurz sehe ich ihr in die Augen... sie brennen. Stöhnend nehme ich den Druck ihrer Brüste auf meiner Haut wahr und beginne mich auf ihr hin und her zu bewegen. Mit meinem gesamten Oberkörper gleite ich über ihre Brust, wodurch ich ihre empfindlichen Brustwarzen immer wieder reize. Ihr Atem wird noch wilder, heißer. Jetzt senke ich mein Becken ab und grabe mich mit der Schwanz-spitze zwischen ihre Lippen. Oh Mann, ich gehe kaputt, mein nacktes Fleisch drückt sich zwischen die saftigen Schamlippen, die mich weich einhüllen. Doch noch bin ich nicht in ihr, gleite an dem heißen Eingang ihrer Liebespforte vorbei und ..., uah... sie bäumt sich auf. Meine Eichel muss ihren Kitzler berühren, denn ich sehe, dass sie sich vor Lust auf die Lippen beißt, um einen Schrei zu unterdrü-cken. Sofort ...
«12...6789»