Ein verhängnisvoller Irrtum
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
hüpfen. Michael blickte seiner Fickpartnerin tief in die Augen. Er war ebenso ausgehungert wie Susanne und las ihr die pure Lust von den Augen ab. Sie küssten sich leidenschaftlich, während sie sich wild aneinander rieben. Obwohl Susanne ein Leichtgewicht war, wurde es Michael irgendwann zu anstrengend und er signalisierte seiner Frau, dass sie eine andere Position einnehmen sollten. Susanne ließ sich von ihrem Mann absetzen und machte sich gleich dran, ihr Liebesspiel fortzusetzen. Sie kniete sich auf den geschlossenen Toilettendeckel und stützte sich mit den Unterarmen auf dem Spülkasten ab. Mit in die Höhe gestrecktem Hinterteil warf sie Michael aufmunternde Blicke zu. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und begab sich hinter sie. Als er in die enge Spalte drang, stöhnten beide Ehepartner wollüstig auf. Er packte Susanne an der Taille und begann, kräftig zu stoßen. Beide artikulierten ihre Lust ungehemmt und wurden immer geiler. Michael spürte, dass es ihm bald kommen würde und erklärte: „Ich brauche mal eine Pause." „Nicht aufhören!", schmetterte Susanne ihm lautstark entgegen. „Ich komme gleich." Michael nahm erfreut zur Kenntnis, dass seine Liebste offenbar ebenso ausgehungert war wie er, und beschloss, das furiose Ende ihres Akts einzuläuten. Er erhöhte da Tempo seiner Stöße und ließ seinen harten Riemen unaufhaltsam in die glitschige Pussy fahren. Seine Frau kam noch vor ihm und zitterte am ganzen Körper. Susanne wurde von ihrem Höhepunkt überrollt und zuckte ...
zusammen, wand sich auf dem WC und schrie ihre Lust heraus. Michael machte der Abgang seiner Partnerin zusätzlich an und endlich durfte auch er den lange ersehnten Glücksmoment genießen. Sein Sperma schoss mit hoher Geschwindigkeit aus seinem Schwanz und ergoss sich in die bebende Höhle seiner Fickpartnerin. Gemeinsam schwelgten sie in süßer Lust und fickten sich noch eine Weile in sachtem Tempo. Nachdem die erste Lust verraucht war, lösten sie sich voneinander und bauten sich voreinander auf. Susanne blickte Michael tief in die Augen und meinte: „Wie sehr ich das vermisst habe ... Hoffentlich musst du so bald nicht wieder los." „Wir haben bestimmt ein paar Wochen, in denen wir uns austoben können", erwiderte Michael frech grinsend. „Und jetzt lass uns zusammen duschen." Sie stiegen gemeinsam in die Duschkabine und wuschen sich gegenseitig die verschwitzten Körper. Bei der Säuberung ihrer Genitalien ließen sie sich besonders lange Zeit, und als Michaels Schwanz wieder einsatzbereit war, begab sich Susanne auf die Knie und ließ ihrem Mann ein Blaskonzert angedeihen, während von oben das angenehm temperierte Duschwasser auf sie herab prasselte. Nachdem sie das Badezimmer verlassen hatten, unterhielten sie sich noch kurz miteinander, dann zog sich Susanne in das Schlafzimmer zurück, um sich von den Strapazen der Nachtschicht und den Aktivitäten im Badezimmer zu erholen. Sarah schlief noch, als ihre Mutter sich zu ihr legte. Michael setzte den Tag mit der Lektüre der Morgenzeitung fort ...